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Hund auf Kühlschrank

Sie lässt den Pit Bull mit der Katze in der Küche: Als sie zurückkommt, traut sie ihren Augen nicht (Video)

von Stefanie Gräf

Am veröffentlicht

Identitätskrise oder einfach der Wunsch, auch mal so cool zu sein wie die Mitbewohner? Was Hund Mako in ihrer Abwesenheit tut, macht seine Halter sprachlos.

Gestatten? Mako. Der fünf Jahre alte Pit Bull von Bethany und Samantha Castiller ist nicht nur sehr hübsch, sondern auch ein braver und anhänglicher Hund. Zumindest die meiste Zeit.

Hinter Makos bezaubernden Äußeren verbirgt sich nämlich ebenfalls eine leicht bizarre Seite. Und genau die hat ihm inzwischen Tausende Follower in den wichtigsten sozialen Netzwerken eingebracht, die gar nicht genug von ihm zu sehen bekommen können. Denn der Pitbull benimmt sich wie … seine Katzenbrüder!

Mako liebt Katzen über alles

Schon am Tag seines Einzugs bei Bethany und Samantha Castiller ist den beiden Frauchen aufgefallen, wie gesellig und anhänglich der kleine Mako ist.

Da sie jedoch keine Ahnung von seiner Vergangenheit hatten, wurden sogar besondere Vorsichtsmaßnahmen ergriffen. Mako wurde extra in einem Bereich des Hauses untergebracht, der von dem getrennt ist, in dem die Katzen des Paares lebten. Da die beiden nicht wussten, wie er auf den Anblick der Katzen reagieren würde, taten sie alles, um sicherzustellen, dass sich die beiden Tierarten erst nach und nach miteinander bekannt machten.

Offenbar ist die Vorsicht vollkommen unnötig gewesen. Bereits am Tag des ersten Treffens haben Hund und Katzen sofort einen ganz besonderen Draht zueinander!

Die Hundekatze

Der Pitbull scheint die Katzen für kleine Brüder zu halten und verehrt sie im wahrsten Sinne des Wortes. Das geht sogar so weit, dass er beginnt, sie als Rudelführer zu betrachten und sie in jeder Hinsicht nachzuahmen! 

Tatsächlich isst Mako von Zeit zu Zeit gerne Katzenfutter, er bellt nie, aber vor allem springt er auf Möbel, auch auf die höchsten, etwa auf Kühlschränke und Schränke! Er ist eben eine Katze im Körper eines Hundes.

„Immer wenn Mako Katzen auf Möbeln oder Schränken sieht, springt er auch hoch, um an sie heranzukommen. Er möchte die ganze Zeit bei ihnen sein. Wenn er nicht bei uns im Zimmer ist, finden wir ihn bestimmt in einem anderen Zimmer bei den Katzen“, erklärt Bethany begeistert. 

Nach mehreren Wochen im Tierheim hat Mako also definitiv die perfekte Familie gefunden! Nicht nur, dass er hier jede Menge Katzenbrüder gefunden hat. Nein, er darf seine Vorliebe auch nach Herzenslust ausleben und niemand ist ihm böse.

Wer mehr über Mako und seine Brüder erfahren will, sollte deren Instagram- oder TikTok-Profil besuchen. Lacher sind hier garantiert!

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