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Schäferhund-Welpe liegt auf dem Boden
 

Schäferhund adoptiert und zurückgegeben: Der Grund macht das Tierheim wütend!

von Carina Petermann

Am veröffentlicht am aktualisiert

Trotz einer ausweglosen Lage hat der Hund einen riesigen Schutzengel, der es gut mit ihm meint.

 

Im Oktober 2019 holt sich ein Paar aus dem französischen Thonon einen Hund auf einer Hundemesse. Sie verlieben sich auf Anhieb in den Schäferhund-Welpen, der gerade einmal vier Monate alt ist. Sie nehmen ihn mit zu sich nach Hause und nennen den Welpen Bosco (italienischer Hundename, der Wald bedeutet). Aber leider wird er nicht lange in seinem neuen Zuhause bleiben dürfen.

Etwas stimmt mit Bosco nicht

Nur wenige Tage nach der Adoption bemerkt das Paar, dass mit dem Hund etwas nicht stimmt. Sie gehen mit ihm zum Tierarzt und dieser erklärt ihnen, dass der Hund an beiden Hüften operiert werden muss. Die hohen Tierarztkosten der Operation können sich die neuen Besitzer nicht leisten. Das erzählen die beiden auch den Angestellten im Tierheim von Chablais, als sie den Hund dort abgeben. Bosco versteht nicht, was mit ihm passiert und warum er nicht mehr nach Hause darf.

Das Tierheim nimmt den Schäferhund auf und lässt ihn operieren. Anschließend sammelt es in den sozialen Medien Spenden, um die Operation des armen Welpen zu finanzieren. Außerdem suchen sie auf diese Weise ein neues Zuhause für Bosco.

Der Hund findet schnell eine Familie, die ihn bei sich aufnimmt. Von seinen neuen Besitzern wird er sehr geliebt und es geht ihm dort wahnsinnig gut. Die Spendenaktion ist ebenfalls erfolgreich und es kommen als 1.400 Euro für die Operation zusammen. Ende gut, alles gut!

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