Heute jährte sich der Todestag des wohl größten Musikstars aller Zeiten zum 15. Mal. Seine Popularität ist nach wie vor ungebrochen und noch immer kommen unerwartete Details über Michael Jacksons Privatleben ans Tageslicht.
Lange Jahre war sein treuester Begleiter ein Schimpanse. Bubbles war überall mit dabei, obwohl es inzwischen Gerüchte gibt, Jackson habe das Tier geschlagen. Ist seine starke Kynophobie womöglich ein wichtiger Grund gewesen, weshalb sich der Star den Affen zugelegt hat?
Michael Jackson: Große Angst vor Hunden!
Gotham Chopra, der Michael Jackson gemeinsam mit seinem berühmten Vater Deepak Chopra besucht hat, schreibt in seinem Buch „Walking Wisdom“ über die Ängste des weltbekannten Mega-Stars. Die beiden Chopras hatten bei einem ihrer Besuche ihr Haustier dabei – ein absoluter Faux-Pas!
Denn Michael Jackson hatte große Angst vor Hunden. Und insofern haben die beiden Chopras mächtig ins Fettnäpfchen getreten. Gotham Chopra erklärt:
Michael Jackson: Hieß sein Hund wirklich Hitler?
Das schwierige Verhältnis von Michael Jackson und seinen Geschwistern zu Vater Joseph ist bekannt. Als knallharter Patriarch und Manager, der auch vor Schlägen nicht zurückschreckte, führte er seine Familie zu Weltruhm – erst als Jackson Five, hinterher auch solo. Michael und Schwester Janet wurden Mega-Stars.
Auch in Bezug auf die Namensgebung bei seinen Hunden scheint Joe Jackson sehr speziell gewesen zu sein – zumindest in den 70ern. „Ein Hund wurde Hitler genannt“, bestätigte Michaels Bruder Jermaine in einem 2012 veröffentlichten Buch.
Lange Zeit war das Gerücht durch die Medien gegeistert, es hätte sich bei „Hitler“ um Michael Jacksons eigenen Hund gehandelt.
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