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Frau hat fuchsfarbenen Hund auf dem Arm

Als Skippy versteht, kullern die Tränen

© Tierheim Falkensee / Facebook

Hündin Skippy muss weinen, als sie die Tragödie nach zwei Tagen realisiert

von Stefanie Gräf

Am veröffentlicht

Über der kleinen Fellnase bricht in diesem Moment alles zusammen. Denn jetzt begreift sie wirklich, dass ihr gewohntes Leben auf der Kippe steht. 

 

„Mama? Papa? Wo seid ihr? Ihr fehlt mir so.“ – Mit diesem unendlich traurigen Geständnis beginnt der Facebook-Post, den das Tierheim Falkensee (Brandenburg) im Namen der süßen, älteren Hundedame schreibt. Denn Skippy hat ein ganz besonderes Anliegen.

Und die berührende Art und Weise, wie das formuliert wird, trifft jeden echten Tierfreund mitten ins Herz. Nicht nur die Hündin weint da, auch die zahllosen Leser bekommen feuchte Augen.

 

Skippys berührendes Geständnis

Bei der fuchsfarbenen Hündin handelt es sich nämlich um ein Fundtier, dass im Tierheim Falkensee Unterschlupf gefunden hat. Zwei Tage lang zeigt sich Skippy als äußerst genügsam und unkompliziert. Doch als sie innerhalb dieser Zeit niemand auftaucht, um sie abzuholen, verlässt sie merklich der Mut – „Was, wenn Ihr mich doch nicht finden könnt …“, scheint sie sich zu fragen.

Da kullern ihr die Tränchen

Zum Glück spüren die Tierschützer genau, wie es in dem traurigen Vierbeiner aussieht und dass Skippy jetzt unbedingt etwas Trost und Nähe braucht. 

„Ich habe diese liebevolle Nähe sooo sehr genossen, dass mir sogar ein paar Tränchen aus den Augen gekullert sind und ich meine Augen vor Wohlbehagen geschlossen habe!“,

gesteht die Fellnase, die sich nichts sehnlicher wünscht, als ihre Familie endlich wiederzusehen. 

Aber schon bald kullern wieder Freudentränen bei der Hündin. Am 29. April 2023 gibt es dann ein kurzes aber umso schöneres Update des Tierheims Falkensee in Sachen Skippy: Ihr Wunsch wurde offenbar erhört, denn sie ist inzwischen wieder zu Hause.

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