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Abgemagerter Hund
© Rspca Lancashire East

Pitbull geht es übel: In seinem Kot machen Retter einen furchtbaren Fund

von Leonie Brinkmann

Am veröffentlicht

Im Garten eines leerstehenden Hauses im Nordwesten Englands findet die englische Tierschutzorganisation RSPCA einen Hund in besorgniserregendem Zustand.

Als die Helfer ihn finden, ist Walter so schwach, dass er noch nicht einmal den Kopf heben, geschweige denn, sich auf den Beinen halten kann. Er ist nur noch Haut und Knochen und seine viel zu langen Krallen sind bereits gekrümmt. 

Sein Fell ist voller Urin und in seinem Kot finden die Helfer neben 50 Cent-großen Glas- und Metallstücken auch Batterien.

Der RSPCA-Kontrolleurin Nina Small zufolge hat Walter im Kampf um sein Leben einfach alles gegessen, was ihm unter die Nase kam.

Dramatische Rettung

Sein entsetzlicher Zustand erschwert die Rettung. Als die Retter versuchen, ihn mitzunehmen, bricht Walter zusammen und muss in Thermodecken eingewickelt werden, um nicht zu unterkühlen.

Schau dir das an:

Sechs Monate später, hat sich Walter wieder vollständig erholt. Er hat einen neuen Hundenamen (Eric) und sein Idealgewicht zurück. Der RSPCA zufolge ist er ein „sanftmütiger und sympathischer Hund, der das Leben liebt“. Seit seiner Rettung und dank der fürsorglichen Pflege seiner Gastfamilie konnte er sich erstaunlich schnell erholen.

Jetzt gilt es nur noch, eine endgültige Familie für den Wunderhund zu finden, die sich für den Rest seines Lebens liebevoll um ihn kümmert. Auf Facebook teilt die Organisation daher die bewegende Geschichte von Walter, in der Hoffnung, eine Familie für ihn zu finden.

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