Sarah Kelly ist gerade in der Bibliothek, als sie einen Anruf von einem Tierheim bekommt, um ein Kätzchen aufzunehmen, dass mit der Flasche gefüttert werden muss. Sie erklärt sich sofort bereit zu helfen und denkt sich, wie toll es wäre, zwei Kätzchen zu haben, die sie Barnes und Noble nenne könnte.
Sie rechnet nicht damit, was dann passiert. Denn einige Stunden später erhält Sarah einen weiteren Anruf von einem überraschten Mitarbeiter. Es wurde ein zweites Kätzchen im Körbchen gefunden!
Das zweite ist kleiner und hat sich unter einem Handtuch im Korb zu einer Kugel zusammengerollt. Die Mitarbeiter entdecken die verängstigte Fellnase erst, als sie das Tuch hochheben.
Heute gehen die zwei nirgendwo allein hin. Sie sind die besten Freunde. Man glaubt, dass sie evtl. Cousins sind, da sie nicht aus dem gleichen Wurf kommen, aber nur zwei bis drei Wochen auseinander liegen. Barnes, das kleinere der beiden, liebt es, sich in das Fell seines Cousins Nobel einzurollen, der sich im Alltag um ihn kümmert.
Am Anfang trauen die Kätzchen sich nicht, aus ihrem Körbchen zu steigen, doch sie gewöhnen sich bald an ihr neues Zuhause und fangen an zu spielen und alles zu erforschen.
Die Fellnasen sind noch zu klein, um adoptiert zu werden, aber sie essen gut, wachsen schnell und werden bald eine neue Familie suchen.