Ein Thema, das leider jeden Sommer wieder aktuell ist: Hunde, die in Autos eingesperrt sind, die durch die Sonne zu einem Glutofen aufgeheizt werden. Immer wieder endet diese Qual sogar mit dem Tod der treuen Vierbeiner. Ein Brief, der genau so etwas beschreibt, wühlt derzeit die Herzen der Tierfreunde auf.
Der berührende Brief ist aus der Sicht eines Hundes geschrieben. Ohne Zorn oder Vorwürfe, voller inniger Liebe, wie diese treuen Begleiter eben sind.
Kein Gedanke mehr an den Hund
Tatsächlich sind trotz zahlreicher aufrüttelnder Fälle, die durch die Medien gehen, manche Hundehalter immer noch so unbedarft und lassen ihren Vierbeiner sorglos in der größten Sommerhitze im Auto. Meist, um noch mal eben schnell etwas einzukaufen oder zu erledigen.
Selbst wenn die Fenster einen Spalt aufgelassen werden, wird es im Auto binnen kürzester Zeit unerträglich heiß. Wasser ist auch meist keines verfügbar. „Nach zehn Minuten waren es schon 41 Grad im Auto und ich hechelte mir die Seele aus dem Leib, um die Hitze irgendwie auszugleichen“, berichtet der Hund im Brief.
Fatale Folgen sind möglich
Denn jetzt hat der Hund im Kofferraum bereits einen schweren Hitzeschlag erlitten und ist nicht einmal mehr in der Lage, durch Bellen oder Jaulen auf sich aufmerksam zu machen. Er kann nur noch leiden – während der Tierhalter entspannt durch die Kühlabteilung schlendert.
Augen auf und helfen!
Das Ende dieses Briefes ist besonders erschütternd, denn obwohl sich der Hund so sehr quälen musste, liebt er seine nachlässigen, egoistischen Halter immer noch. Er kann nicht anders. Lediglich einen Wunsch hat er noch:
Bitte, liebe Tierhalter, erfüllt ihm diesen letzten Wunsch! Und reagiert auch, wenn ihr Hunde in Autos leiden seht.