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Viszla in einem Auslauf mit Blumen rundherum

Ein gemütliches Plätzchen nur für Ihren Vierbeiner.

© ABO PHOTOGRAPHY / Shutterstock

Welcher Hundezwinger ist 2024 der beste?

von Cora Meininghaus

Am veröffentlicht am aktualisiert

Ein Hundezwinger ist unerlässlich, wenn Ihr Grundstück nicht eingezäunt ist und kann eine große Hilfe sein, wenn Ihr Hund dazu neigt, Gegenstände zu zerstören. Unser kleiner Vergleichstest hilft Ihnen dabei, den besten überdachten Zwinger für Ihren Hund zu finden.

Wenn Sie auf der Suche nach einer Lösung sind, um Ihren Hund vom Ausbüxen abzuhalten, weil er immer wieder über den Gartenzaun springt, dann ist ein Zwinger ideal. Er ist auch sehr praktisch, wenn Sie z. B. einen Bernhardiner haben, der die nervige Angewohnheit hat, an Gästen hochzuspringen.

Es gibt diverse Modelle – Sie haben die Qual der Wahl, um Ihrem Hund ein Plätzchen nur für sich allein zu bieten. Die Isolierung und Wasserdichtheit sind die wichtigsten Kriterien, auf die Sie bei der Wahl eines Hundezwingers achten sollten. Außerdem sollten Sie sich für ein Modell entscheiden, das leicht zu pflegen ist und der Größe Ihres Hundes gerecht wird.

Stellen Sie den Zwinger an einer flachen Stelle auf, die nicht zu schattig ist, aber auch nicht in der prallen Sonne liegt.

Mit diesem Vergleichstest helfen wir Ihnen bei der Auswahl des idealen Modells – als Kit zum Zusammenbauen, aus Holz, Metall oder Stahl. So können Sie sicherstellen, dass Sie genau den richtigen überdachten Hundezwinger für Ihren Hund finden!

Was ist ein Hundezwinger?

Bei einem Hundezwinger handelt es sich um ein Gehege, das drinnen oder draußen aufgestellt werden kann. Draußen ermöglicht er Ihrem Hund, den Garten zu nutzen, ohne schlechtem Wetter ausgesetzt zu sein. Es gibt verschiedene Arten von Zwingern: aus Holz, Metall, als Kit, aus Holzpaneelen etc.

Ein Zwinger ist in der Regel ein Unterschlupf, der Ihr Haustier vor Sonne, Regen und Schnee schützt. Darin kann sich auch ein kleines Haus mit Dach befinden, in das der Hund sich nachts oder bei zu viel Wind zurückziehen kann.

Oft besteht ein Hundezwinger aus Stangen oder Maschendraht. Er wird auf einen flachen Untergrund gestellt und liegt etwas höher als seine Umgebung, damit sich keine Feuchtigkeit darin ansammeln kann.

Wenn Sie einen leicht zu transportierenden Zwinger suchen, können Sie diesen auch als Gehege für drinnen verwenden.

Warum sollte man einen Hundezwinger kaufen?

Ein Hundezwinger ist unerlässlich, wenn Ihr Hund nicht ins Haus darf. Er bietet Ihrem Haustier einen eigenen Unterschlupf, in dem er sich zu Hause und sicher fühlt.

Es handelt sich hier auch um eine ideale Lösung für Hunde, die zerstörerisch sind und dazu neigen, Möbel zu zerlegen, wenn Ihre Halter nicht zu Hause sind. In ihrem Zwinger können sie sich in Ihrer Abwesenheit nach Lust und Laune austoben, ohne dass Ihr Mobiliar dabei zu Schaden kommt!

Der Hundezwinger als Entspannungsort © Glikiri / Shutterstock

Wenn Ihr Grundstück nicht eingezäunt ist, kann Ihr Hund den Garten dank eines Zwingers trotzdem sicher nutzen. Er kann nicht ausbüxen und läuft so nicht Gefahr, überfahren zu werden.

Jagdhundhalter investieren häufig in einen Hundezwinger, damit ihre Tiere in einer Meute leben können.

 Nach welchen Kriterien sollte man einen Hundezwinger auswählen?

Es gibt mehrere Kriterien, die Sie bei der Auswahl Ihres Hundezwingers beachten sollten.

Wählen Sie ein Modell aus, das der Größe Ihres Hundes gerecht wird. Wenn Sie Ihren Hund die meiste Zeit über in seinem Zwinger lassen möchten, sollten Sie ein großes Gehege wählen, indem er sich wirklich austoben kann.

Wenn Ihr Haustier in seinem Zwinger schläft, ist es wichtig, dass seine Hundehütte gut vor Kälte und Nässe geschützt ist. Die Hütte oder der ganze Zwinger müssen etwas höher liegen als der Boden darum herum, damit Ihr Hund immer im Trockenen bleibt. Was das Dach angeht, so sollten Sie unbedingt sicherstellen, dass es wasserdicht ist.

Außerdem sollten Sie sich einen Hundezwinger anschaffen, der leicht zu säubern ist. Sie müssen die Unterkunft Ihres Hundes nämlich jeden Tag reinigen, damit er nicht durch seine eigenen Exkremente läuft.

Vor einem Kauf sollten Sie Meinungen in Fachforen einholen. Dort können Sie nachlesen, welche Erfahrungen Hundehalter gemacht haben, die bereits ein bestimmtes Zwingermodell gekauft haben.

Ein Hundegehege, das überall schnell aufgebaut ist© Chelle129 / Shutterstock

Ist ein Hundezwinger aus Holz oder Metall besser?

Hundezwinger aus Holz oder Metall haben jeweils zahlreiche Vorteile.

Holz ist ein schöner Baustoff, der heimelig wirkt und sehr gut zu allen Arten von Wohnhäusern passt. Zudem ist es ein guter Isolator und schützt Ihren Hund vor einem schnellen Wärmeverlust. Wenn ein Hundezwinger aus Holz gut behandelt ist und gepflegt wird, hält er schlechtem Wetter im Freien gut stand.

Was Modelle aus Metall angeht, so sind diese besonders bei professionellen Züchtern sehr beliebt. Dieses Material ist sehr vielseitig und ermöglicht es, große Gehege maßgenau zu bauen. Metall verändert sich mit der Zeit nicht und ist einfach zu pflegen.

Wie groß sollte ein Hundezwinger sein?

Bei der Wahl eines Zwingers in der richtigen Größe sollten Sie bedenken, wie viele Tiere darin leben werden, zu welcher Hunderasse sie gehören und wie viel Zeit sie darin verbringen sollen.

Wenn Sie nur einen kleinen Hund haben, der nur zeitweise draußen untergebracht werden soll, brauchen Sie natürlich einen kleineren Zwinger als für eine ganze Jagdhundmeute.

 

Pro Hund sollte man mindestens 5 Quadratmeter einplanen, damit alle Tiere gut untergebracht sind. Wenn Sie einen mittelgroßen oder großen Hund haben, sollten Sie sogar 10 Quadratmeter für ihn vorsehen.

Wenn Ihr Zwinger größer als 20 Quadratmeter ist, müssen Sie ihn vor seiner Errichtung beim Rathaus anmelden. Ist Ihr Zwinger noch größer, müssen Sie im Vorfeld eine Baugenehmigung beantragen.

Wie baut man einen Hundezwinger?

Um einen Hundezwinger zu bauen, sollten Sie zunächst den Bereich abmessen, in dem er stehen soll. Wenn Sie einen Zwinger als Kit kaufen, brauchen Sie nur die verschiedenen Teile zusammenzusetzen. Dann können Sie diese in der Form positionieren, die Ihnen am besten gefällt. Es ist wichtig, dass der Boden flach ist, damit Ihr Hund nicht unter dem Gitter herkriecht oder sein Gehege umwirft. Wenn Sie den Zwinger draußen aufstellen, dann können Sie eventuell Beton verwenden, um die Pfosten fest im Boden zu verankern.

Sie sollten einen Standort wählen, der gut vor Wind und Sonne geschützt und eher schattig ist. Achtung: Stellen Sie den Zwinger nicht zu nah an der Grundstücksgrenze zu Ihrem Nachbarn auf, denn dieser könnte sich vom Lärm und den Gerüchen gestört fühlen!

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