Staffelfinale bei „Martin Rütter – Die Welpen kommen“ – und zum Abschluss gibt es am 12. Juni 2022 noch mal einen echten Knalleffekt. Der beliebte TV-Hundetrainer ist absolut fassungslos und kann an die Zuschauer nur noch appellieren:
Grund für das Entsetzen des Hundeexperten ist der Versuch der Familie Vetter aus dem schweizerischen Bottighofen am Bodensee, ihren Cairn-Terrier-Welpen Leo an laute Geräusche zu gewöhnen. Hundemama Birgit hat die Idee dazu von einer Freundin und ist davon vollends überzeugt: „Ich denke, das ist eine gute Übung.“
Training mit platzenden Ballons
Doch Martin Rütter schwant nichts Gutes, als Birgit und Oliver anfangen, Luftballons prall aufzupusten. Seine entsetzte Reaktion: „Nein, nein! Das ist eine wirkliche Scheiß-Idee! Das ist eine Katastrophe!“ Denn der Welpe soll mit den Ballons spielen und sie dabei möglichst kaputtbeißen – und so gegen laute Geräusche abgehärtet zu werden.
Bei dieser Theorie stellen sich dem Hundetrainer sofort die Nackenhaare auf: „Erstmal kann es sofort für immer zu einer Geräuschangst führen. Der ist ein Baby!“ Außerdem befürchtet der 51-Jährige: „Wenn das Ding platzt, kann das einfach original in seinen Hals fliegen. Viel Spaß!“
Hat der Welpe eine Schaube locker?
Zum Glück beeindruckt der Cairn-Terrier-Welpe die Zuschauergemeinde mit seinen extrem guten Nerven. Der hat offensichtlich ziemlichen Spaß mit den Luftballons und so gar keine Angst, wenn die beim Zubeißen kaputt gehen. Ganz im Gegenteil, Herrchen muss vielmehr achtgeben, dass der unternehmungslustige Welpe die schlappen Ballons nicht noch verputzt.
staunt Rütter. Wie gut, dass der kleine Cairn Terrier so ein stabiles Nervenkostüm hat. Für den Hundeprofi ist es trotzdem „das Extremste, was ich je gesehen habe.“