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Martin Rütter in den VOX-Nachrichten.

Engagierter Appell des Hundetrainers.

© VOX

Mitten in den Nachrichten lässt Martin Rütter eine Bombe platzen

von Stefanie Gräf

Am veröffentlicht am aktualisiert

Für den Hundeprofi ist es ein „absolutes Herzensthema“. Deshalb nutzt er die einzigartige Chance und appelliert zur besten Sendezeit an Millionen Zuschauer.

 

Normalerweise ist Hundetrainer Martin Rütter dafür bekannt, renitente Vierbeiner wieder auf Kurs zu bringen. Dabei sorgt er mit seiner entspannten, flapsigen Art und einem Augenzwinkern immer wieder für Heiterkeit bei den Zuschauern. Doch bei seinem Auftritt in den VOX-Hauptnachrichten am 4. April 2022 erleben wir ihn komplett anders.

Nachdem er zuvor schon bei RTL Punkt12 über seine neue Doku gesprochen hat, ist sie nun auch bei VOX zur besten Sendezeit Thema. Ein ganzes Jahr lang hat Martin Rütter gemeinsam mit seinem Team über den illegalen Welpenhandel recherchiert und Schockierendes aufgedeckt. Dinge, von denen Rütter selbst sagt, er „bekomme die Bilder nicht mehr aus meinem Kopf“.

Rütters eindringlicher Appell

Zusätzlich zu dem Bericht über die Doku des Hundeexperten „Das gnadenlose Geschäft mit den Welpen“ (Ausstrahlung am 05. April 2022 um 20:15 Uhr auf VOX sowie in der Mediathek abrufbar), bekommt dieser Sendezeit, um einen höchst emotionalen Appell an die Zuschauer zu richten. Sein Ziel:

„Ich will den skrupellosen Welpenhandel stoppen – und dafür brauche ich eure Hilfe!“ 

Welpenhandel: Unglaublich lukratives Geschäft

Der Welpenhandel, so Rütter, sei ein „unfassbares Geschäft“, das inzwischen in einer Liga mit Drogenhandel, Prostitution und Waffenhandel spiele. Durch Corona sei hier aktuell eine Steigerung um 147 % zu verzeichnen und es werde von vornherein in Kauf genommen, dass ein Großteil der Welpen verstirbt. Für den Hundetrainer gibt es deshalb nur eine Lösung:

„Mein dringender Appell: Adoptieren statt produzieren!“

Ganz besonders, weil „Hunde, die eine zweite Chance bekommen“ einfach „wahnsinnig dankbar“ sind, wie der 51-Jährige in seiner langjährigen Tätigkeit immer wieder erleben durfte.

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