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Hundegrab mit Blumen
 

Berlin weint: Tierheim beerdigt einen Hund und erzählt seine Geschichte

von Stefanie Gräf

Am veröffentlicht

Manche Geschichten treffen einen mitten ins Herz – so wie die von Hund George. Ein buntes Blumenmeer zeigt, wie schwer allen der Abschied von ihm fällt.

Wie schön, dass es noch solche Menschen unter uns gibt! Menschen, die sich aufopferungsvoll genau um die Tiere kümmern, die sonst niemand haben will – so wie George. Denn ohne echte Tierfreunde hätte der Vierbeiner möglicherweise niemals so etwas wie Liebe und Zuneigung in seinem Leben kennengelernt.

Das Schicksal von George ist wirklich herzzerreißend: Obwohl der Rüde ein echter Schatz ist, bekommt er niemals die Chance auf ein schönes Zuhause, eine liebevolle Familie, die sich um ihn kümmert.  Als er im Sommer 2012 einfach an eine Bank angebunden und ausgesetzt wird, ist dies Unglück und Glück zugleich für ihn.

George: Ein ganzes Leben im Tierheim

George kommt ins Tierheim Berlin – und wird dort bis an sein Lebensende bleiben müssen. Es findet sich leider all die Jahre kein Zuhause für ihn. Doch im Tierheim bekommt „Knutschkugel“ George zum Glück jede Menge Aufmerksamkeit und Liebe:

„Er knuffelte sich in die Herzen seines Pflegeteams und vor allem seiner Gassigeherin. Die beiden drehten gern gemeinsam Runden.“

Nun ist er über die Regenbogenbrücke gegangen und das Blumenmeer zu seinem Abschied zeigt eindrücklich, wie sehr George tatsächlich geliebt wurde.

Es muss ein wirklich schwerer Abschied gewesen sein für das Team des Berliner Tierheims. Doch eins steht fest: „George hat kein Zuhause gefunden. Aber er hatte eins bei uns.“
 

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