Bereits 2015 kommt es zu einem Gerichtsprozess, weil sich Gabriele Susanne Kerner, wie die Sängerin mit bürgerlichem Namen heißt, nicht an die Hamburger Leinenpflicht gehalten hatte und einer ihrer Dobermänner daraufhin ein Reh getötet hat.
Doch wie es scheint, ist die 61-Jährige in dieser Hinsicht unbelehrbar, denn jetzt stand sie wieder vor Gericht und sieht das Ganze offensichtlich eher als nettes Zusammenkommen.
Erneute Missachtung der Leinenpflicht
Auslöser für das Verfahren ist ein Vorfall im Februar dieses Jahres, als Nena und ihr Freund Philipp Palm ihre Hunde wieder trotz Leinenpflicht im Hamburger Naturschutzgebiet Höltigbaum freilaufen lassen.
Der daraus entstandene Streit mit dem Parkwächter Peter K. gerät außer Kontrolle und Nena und ihr Freund werden wegen Nötigung, Beleidigung und versuchter Körperverletzung angezeigt.
Bekommt Nena einen Promi-Bonus vor Gericht?
Anstatt eines Verfahrens haben sich nun jedoch alle Beteiligten vor dem Hamburger Schiedsgericht zu einem Ausgleichsgespräch getroffen und Nena ist ganz begeistert:
Das Ergebnis des Ausgleichsgesprächs: Nena hat sich entschuldigt und Peter K. zwei VIP-Karten für eines ihrer Konzerte angeboten. Nena findet:
Auch Peter K. ist mit dem Ausgang zufrieden. Ob Nena daraus gelernt hat und sich von nun an an die Leinenpflicht halten wird, bleibt jedoch abzuwarten.