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Trauriger Hund

Der Hund realisiert, was gerade passiert.

© Daily Mail

Pitbull erkennt sein Schicksal: Sein Gesicht sagt alles

von Sara-Marie Goedecke

Am veröffentlicht am aktualisiert

Immer wieder werden Hunde und Katzen auf der ganzen Welt ausgesetzt. Das Schicksal des kleinen Pitbulls ist kein Einzelfall – er zeigt uns, welches Leid die Tiere erwartet.

Electra ist ein vierjähriger Pitbull-Mischling, der vor einigen Jahren im Tierheim Inland Valley Humane Society in Pomona, Kalifornien, ausgesetzt wird.

 

Eine Freiwillige, die dort arbeitet und Tieren in Not hilft, teilt ein Video auf Facebook, das Tausenden das Herz bricht.

Sie sieht zu, wie ihre Familie geht

„Electra repräsentiert die traurige Realität der Tierheime“, schreibt die Frau im Begleittext des Videos. „Ich würde gerne die Besitzer verstehen, die ihre Tiere aussetzen. Ich verurteile Menschen nicht gerne, aber wenn ich die Hunde an der Rezeption mit diesem glücklichen, erwartungsvollen Gesicht sehe, verstehe ich gar nichts mehr.“

 

pitbull abandonada

Electra wohnt zur Zeit in der Humane Society in Pomona, Kalifornien © Inland Valley Human Society

 

Fast 300.000 Internetnutzer schauen sich das Video an und sind berüht von der traurigen Geschichte. Besonders bewegt alle Electras Gesichtsausdruck, als diese sieht, dass ihre Familie abreist und sie im Tierheim zurückbleiben und auf eine zweite Chance warten muss. Das Verlassenwerden hat einen großen Einfluss auf die Persönlichkeit des Hundes.

„Diese Art von Situation gibt mir ein schlechtes Gefühl. Sehen Sie sich diese Augen an. Sie ist so verängstigt. Ihr Schwanz hört nicht auf zu wackeln. Sie will immer noch ihre Liebe geben, Hunde sind so selbstlos“, lautet einer der Kommentare.

Und, urteile an dieser Stelle selbst, wem würde es nicht das Herz brechen, dieses kleine Gesicht voller Verwirrung und Traurigkeit zu sehen?

Laut der Website des Tierheims wurde Electra inzwischen adoptiert. Trotzdem ist dieses Video von dem Moment ihrer Aussetzung sehr wichtig, damit wir nicht vergessen, wie viele Vierbeiner es da draußen noch gibt, die uns brauchen. 

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