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Julian Nagelsmann und Frau mit der Hundezüchterin
© Theo Klein / BILD

Schock für den Bundestrainer: Dunkle Vorwürfe gegen die Frau, der Nagelsmann vertraute

von Stefanie Gräf

Am veröffentlicht

Er liebt seinen Hund über alles. Doch jetzt rückt bei Julian Nagelsmanns Züchterin die Polizei an! Razzia, beschlagnahmte Tiere und der Vorwurf „illegal“!

Es sind Nachrichten, die Julian Nagelsmann gar nicht gefallen dürften. Der Bundestrainer liebt seinen Hund, genau wie Weltmeister Toni Kroos oder Bayern-Legende Uli Hoeneß.

Die drei Fußball-Größen alle haben eines gemeinsam: Sie holten ihre vierbeinigen Lieblinge bei Anja Striegel (53). Ihre Zucht „Lakeview Labrador“ galt als Top-Adresse für Promis. Doch jetzt liegt ein dunkler Schatten über dem Hunde-Paradies in Traubing bei München.

Bei ihr kauften Promis: Züchterin unter Beschuss

Während Nagelsmanns Labrador vermutlich fröhlich über den Rasen tollt, spielen sich bei seiner Züchterin in Traubing (Bayern) dramatische Szenen ab.

Jahrelang lieferte sie den Stars den perfekten verbeinigen Familienzuwachs – doch hinter den Kulissen tobt bereits seit Längerem ein erbitterter Krieg mit den Behörden. Jetzt folgte der finale Knall.

Polizei-Razzia statt Welpen-Glück

Ein Großaufgebot fährt vor: Polizei Starnberg, Veterinäramt, Kreisbauamt. Der Vorwurf wiegt schwer: illegale Hundezucht. Was wie ein schlechter Film klingt, ist für das Landratsamt bitterer Ernst.

Das Grundstück im Gewerbegebiet war laut Behörden nie für eine Zucht genehmigt, sondern lediglich für einen Baggerbetrieb. Seit 2019 soll Striegel hier Hunde gezüchtet haben – ohne Erlaubnis.

Barbara Beck vom Landratsamt bestätigt den harten Zugriff gegenüber BILD: „In dem Anwesen wurde illegal eine Hundezucht betrieben.“ Trotz Zwangsgeldern und Räumungsandrohungen habe die 53-Jährige nicht eingelenkt.

Nagelsmann: Vorwürfe gegen Züchterin seines Hundes
Hier betrieb die Züchterin ihre Labrador-Zucht (Theo Klein / BILD)

28 Hunde müssen weichen

Die Konsequenz ist brutal: Die Behörden greifen durch. Bei der Razzia finden die Beamten 28 Hunde. Die Tiere, die eindeutig zur Zucht gehören, werden beschlagnahmt, in Transporter verladen und weggebracht. Ein Bild, das jedem Tierfreund das Herz zerreißt. Die Zucht ist dicht.

Doch Anja Striegel will das nicht auf sich sitzen lassen. Sie ist am Boden zerstört und geht zum Gegenangriff über. „Berichte, dass mein Gewerbe nicht angemeldet war, sind eine Lüge“, wettert sie. Sie betont vehement: „Meinen Hunden ist es immer gut gegangen.“

„Das ist eine Lüge!“

Für die Züchterin ist klar: Sie ist das Opfer eines bürokratischen Kleinkriegs und eines Nachbarn, der ihr „das Leben zur Hölle“ mache. Dass sie illegal gehandelt habe, nennt sie eine „Unwahrheit“.

Doch die Behörden bleiben hart. Die beschlagnahmten Hunde sind weg, Striegel muss nun wohl die Kosten tragen und sucht verzweifelt nach einem neuen Gelände. Ob Nagelsmann und Co. ahnten, was sich bei ihrer Vertrauens-Züchterin zusammenbraute?

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