Die Organisation rettet 211 Hunde aus einem Haus im Christian County, Missouri, USA.
Die Retter werden von der Polizei auf die Situation aufmerksam gemacht.
Übergabe der Tiere
Die Tierschutzorganisation muss mit dem Besitzer verhandeln, damit er die Hunde an sie abtritt. Die armen Vierbeiner leben unter schrecklichen Bedingungen. Im Haus herrscht extreme Hitze, die Räume sind mit Exkrementen übersät. Zudem sind die Ammoniakwerte dort extrem hoch.
Die Rettungsaktion wird am Donnerstag, dem 31. Juli, fortgesetzt, als weitere Tiere, darunter Katzen und Vögel, in derselben Unterkunft gefunden werden.
Spendenaufruf
Die Hunde werden zur Pflege in die Zentrale der Tierschutzorganisation in St. Louis gebracht. Viele Hunde leiden an Unterernährung, Infektionen und Hautproblemen aufgrund der Vernachlässigung. Alle Hunde sind kleine Rassen, darunter Shih Tzus und Chihuahuas.
Das Ausmaß der Rettungsaktion wird das bereits überfüllte Tierheim stark belasten. Daher haben die Retter beschlossen, die Adoptionsgebühren für Hunde über 16 Kilogramm zu erlassen, um Platz für die geretteten Vierbeiner zu schaffen. Zudem bitten sie die Öffentlichkeit um Spenden von Handtüchern, Decken und Zeitungen. Die Genesung der Hunde von ihren Strapazen wird viel Zeit und Fürsorge erfordern.