Es stellt sich heraus, dass ein Hund auf einem Felsvorsprung in einem Steinbruch in Nowy Staw, Gemeinde Łagów, nahe Kielce in Polen festsitzt.
Das Tier war ganze siebzehn Meter über dem Boden gefangen!
Rettungsaktion
Feuerwehrleute beweisen immer wieder ihr großes Herz. Nicht nur Menschen, sondern auch Vierbeiner, die in der Höhe festsitzen, können auf sie zählen.
Vor einem Jahr erhalten die Feuerwehrleute aus Kielce einen Notruf wegen eines Hundes, der in einem Steinbruch auf einem Felsvorsprung festsitzt. Es ist unklar, wie er dorthin gelangt ist. Der Firmeninhaber hat zuvor versucht, das Tier selbst zu befreien, jedoch ohne Erfolg. Die Intervention der Feuerwehr ist notwendig.
Ganze zwei Löschzüge der Feuerwehr rücken zum Einsatzort aus.
Die Feuerwehrleute müssen eine Drehleiter einsetzen, um den Hund zu retten. Glücklicherweise wartet das Tier geduldig auf die Rettung und lässt sich ohne Komplikationen an einen sicheren Ort bringen. Der Vierbeiner erleidet keine Verletzungen. Die gesamte Aktion dauerte drei Stunden. Bravo!