Abby ist eine liebenswerte, ältere Chihuahua-Hündin.
Als sie von ihrer letzten Familie adoptiert wird, denkt sie, ihr Zuhause für immer gefunden zu haben.
Tierquälerei
Leider geben ihre Halter sie im Juni 2025 in einem Tierheim in Las Vegas, USA, ab. Die Retter sind schockiert, die Hündin extrem abgemagert vorzufinden. Ihre Knochen ragten hervor: Wirbelsäule, Rippen und Hüften sind deutlich zu sehen. Sie ist wahrscheinlich von ihren Haltern ausgehungert worden...
Ihr Blick ist traurig und desillusioniert. Es scheint, als hätte sie akzeptiert, ihre Tage im Tierheim zu beenden. Glücklicherweise findet sich nach einer Woche eine neue Familie, die dieser älteren Hündin eine Chance geben will. Abby zieht in ihr neues, liebevolles Zuhause.
Kräfte sammeln
Um ihr beim Zunehmen zu helfen, gibt ihr die neue Familie Ziegenmilch, die eine leicht verdauliche Quelle für Proteine, Kalzium, Magnesium, Phosphor, Kalium und Vitamin A enthält, sowie Knochenbrühe. Kaum 24 Stunden nach ihrer Adoption hat Abby bereits wieder Kräfte gesammelt.
Zu Hause läuft alles gut. Doch leider geschieht nur fünf Tage nach ihrer Ankunft das Schlimmste. Ihre menschliche Begleiterin gibt Anfang der Woche in einem Reddit-Beitrag Abbys Tod bekannt. Die Familie findet jedoch Trost in der Tatsache, dass Abby nicht hinter den Gittern eines Tierheims gestorben ist. Sie wurde in ihren letzten Tagen mit unendlicher Liebe überschüttet. Internetnutzer teilen ihr Mitgefühl in den Kommentaren: „Danke, dass Sie ihr eine zweite Chance gegeben haben, wir brauchen mehr Menschen wie Sie!“ Unsere Gedanken sind bei Abbys Familie.