Hape Kerkeling ist eine lebende Legende der deutschen Fernsehlandschaft. Am Montag feierte der beliebte Entertainer seinen 60. Geburtstag. Im „Kölner Treff“ am Freitagabend (13.12.2024) machte er auch vor der Kamera keinen Hehl daraus, dass ihm diese Zahl anfangs etwas zusetzte.
Auf Nachfrage von Moderatorin Susan Link verriet Hape: „Als ich die ersten Geburtstagskarten sah mit der 6 davor, das fand ich das schon ein bisschen befremdlich.“ Doch mittlerweile habe er damit Frieden geschlossen.
Hape Kerkeling ist 60
Dieser runde Geburtstag sei auch der Anlass für ein besonderes Geschenk gewesen, wie Kerkeling verrät, der als Komiker, Entertainer und Bestseller-Autor Karriere machte. Nach 35 Jahren habe ihn die Bundespressekonferenz endlich „begnadigt“. Das Hausverbot, das man ihm nach dem Sketch „Wo bleibt die Mark?“ erteilt hatte, wurde nun aufgehoben.
Als sichtbares Zeichen dafür habe Kerkeling einen Ehrenausweis erhalten und er dürfe nun theoretisch ständig in der Bundespressekonferenz sitzen.
Ein royales Geschenk vom WDR
Angesichts solch bedeutungsvoller Präsente lässt sich auch das Team der WDR-Talkshow nicht lumpen. Moderatorin Susan Link überreicht dem Komiker am Ende des Gesprächs geheimnisvoll ein großes, in rotes Papier eingewickeltes Geschenk mit goldener Schleife.
Und sie betont, dass es sich um ein „royales Geschenk“ handeln würde. Damit spielt sie aufs Hapes aktuelles Buch an. Darin beschreibt er, dass er - über jede Menge Ecken - mit der britischen Königsfamilie verwandt sei.
Hape Kerkeling "Kölner Treff" Oooooh! Ist das schön!,
Katzenfan Kerkeling ist begeistert
"Oooooh! Ist das schön!", freut sich der bekennende Katzenfan Kerkeling, als er das Präsent auspackt. Es handelt sich um ein Kissen mit einer Katze darauf – aber nicht irgendeiner Katze. Die rote Samtpfote sitzt auf einem Thron und hat den exklusivsten Königs-Ornat an, samt Krone.
Wie Link noch zwinkernd hinzufügt, könne er sich das Kissen ja dann mit seiner Katze teilen, denn die dürfe bei Hape ja mit auf dem Kopfkissen schlafen. Dass habe er bei seinem letzten Besuch im "Kölner Treff" verraten.