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Kinderzimmer nachts
 

Kleine Straßenhündin sucht Schutz vor der Kälte: Wie ein Paar reagiert, ist niemandem egal

von Tim Brinkhaus

Am veröffentlicht

Jack und Emily leben mit ihrer vier Wochen alten Tochter Johanna in Philadelphia. Mitten in der Nacht passiertetwas, das ihr ganzes Leben auf den Kopf stellt.

Emily steht nachts auf, um den Schnuller ihrer Tochter zu suchen. Er muss irgendwo im Bett liegen oder heruntergefallen sein. Jedenfalls scheint die Tochter zu weinen und die frischgebackene Mama will nach Johanna sehen. Als Emily die Tür öffnet, um zum Kinderzimmer zu gelangen, bemerkt sie etwas Ungewöhnliches. Auf der Treppe sitzt ein Hund, obwohl die Familie gar keinen besitzt.

Der Hund ist ängstlich und mager und ihm scheint sehr kalt zu sein. Es ist unübersehbar, dass die Fellnase Hilfe braucht. Emily checkt die Sicherheitskamera, um herauszufinden, wie der Hund ins Haus gekommen ist. Die Haustür wurde nicht richtig geschlossen und die Hundedame hat diese Gelegenheit genutzt, um sich im Haus ein bisschen aufzuwärmen.

Eine wichtige Entscheidung

In dieser Nacht schlafen Emily und Jack nicht mehr. Sie kümmern sich stattdessen um die Hündin und bringen sie am nächsten Morgen zum Tierarzt, um sie untersuchen zu lassen. Es ist für die Familie an der Zeit zu entscheiden, was mit dem Tier passieren soll. Die Hündin ist schon etwas älter und wäre deshalb schwerer in eine Familie zu vermitteln. Deshalb entscheidet das Paar, die Hündin zu sich zu nehmen und ihr einen schönen Lebensabend zu bieten. 

Die Hündin nennt die Familie fortan Suzy und diese ist sehr glücklich über ihre neue Familie und ihr neues Zuhause.

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