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Paar will in den Urlaub fahren, aber erlebt einen echten ALPTRAUM mit dem Hundesitter
© 12 News / YouTube

Paar will in den Urlaub fahren, aber erlebt einen echten ALPTRAUM mit dem Hundesitter

von Stefanie Gräf

Am veröffentlicht

Was als idyllischer Familienurlaub in Costa Rica geplant war, entwickelt sich für die Hundehalter zu einem Horror-Erlebnis - wegen der Hundesitterin.

An diesen zehntägigen Urlaub werden sich Brooke Gambino und Mohammed Kabiri aus Phoenix (USA) ihr Leben lang erinnern. Leider! Denn die erholsame Zeit in Costa Rica endet in einem schockierenden Albtraum. 

Das Paar hatte über die App Rover eine Hundesitterin engagiert, damit die sich bestmöglich um ihre geliebten Hunde „Goose“ und „Rover“ kümmert. „Beide Hunde liegen uns sehr am Herzen“, betont Brooke gegenüber dem TV-Sender 12 News.

Die Aufnahmen der Kamera sind ein Schock!

Die Hundesitterin zieht bei dem Paar für die Zeit ein und muss sich eigentlich nur darum kümmern, die Vierbeiner zu versorgen, mit ihnen zu spielen und dafür zu sorgen, dass sie nicht weglaufen. Offenbar zu viel für die Frau!

Schau dir das an:

Denn schon bald bekommen Brooke und Mohammed beunruhigende Nachrichten von zu Hause. Ihre Hundesitterin musste ins Krankenhaus, hieß es. Ihr Freund würde sich aber den Rest der Zeit um die Hunde kümmern. Nichtsahnend vertraut das arglose auf diese Zusicherung.

Hunde laufen frei auf der Straße

Bei ihrer Heimkehr erwartet sie aber ein erschreckendes Szenario: In ihrem Haus herrscht das völlige Chaos. Besorgt überprüft das Paar deshalb die Aufnahmen der Überwachungskameras - und was sie sehen, entsetzt sie zutiefst. 

Die Bilder zeigten ihre Hunde, die nachts frei auf der befahrenen Straße vor dem Haus herumlaufen, und zwar für mindestens eine halbe Stunde! Und die Hundesitterin unternimmt keinerlei Versuche, Rover und Goose einzufangen.

App-Betreiber sperrt die Hundesitterin

In den Aufnahmen ist auch der Freund der Hundesitterin zu hören, der aufgeregt fragte: „Was ist hier eigentlich los?“ Doch das ist erst der Anfang des Grauens: Die Hunde sind danach 23 Stunden lang komplett sich selbst überlassen und müssen anschließend volle drei Tage in ihren Käfigen verbringen.

Die Betreiber der Rover-App, über die die Hundesitterin gebucht wurde, reagierten prompt auf den Vorfall. Sie betonten, dass es sich um einen tragischen Ausnahmefall handele und dass die Hundesitterin von der Plattform entfernt wurde. Das Ehepaar erhielt zudem eine vollständige Rückerstattung.

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