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Hund Dribbel

Ein verlassener Hunde-Opi sucht ein Zuhause

© Dierenopvangcentrum Vlaardingen / Facebook

Alter, armer Hund auf der Straße gefunden: Für seine letzten Tage hat er einen Traum

von Stefanie Gräf

Am veröffentlicht

Das Leben, welches Dribbel führen muss, ist alles andere als geeignet für einen Hunde-Opi. Allein und verlassen schlägt er sich als Streuner durch. 

Er ist klein und alt – bei so einem Hund sehen nur die Wenigsten genau hin. Dabei ist das Leben auf den Straßen von Rotterdam (Niederlande) für Dribbel umso härter. Niemand weiß, wie lange der fast 17 Jahre alte Rüde schon ohne ein Herrchen oder Frauchen durch Rotterdam wandern muss. 

Dabei sieht man eins sofort: Aufgrund seines Alters kann Dribbel sich nur noch sehr schwer bewegen. Aber dann lächelt das Schicksal ihm doch noch zu: Der kleine, alte Hund wird gerade noch rechtzeitig von der Straße aufgelesen.

Die Geschichte von Dribbel

Glücklicherweise wird Dribbel von einem Mann entdeckt, als er alleine eine befahrene Straße überquert. Der macht Nägel mit Köpfen und wenig später findet sich der Hunde-Opi in einem örtlichen Tierheim wieder.

Schau dir das an:

Dort stellt sich heraus, dass der Rüde einen Mikrochip hat. Doch die Hoffnung, so vielleicht sein Zuhause ausfindig zu machen, verpufft sofort. Die angegebene Telefonnummer ist nicht mehr aktiv. Die Tierschützer wissen dadurch aber eins mit Sicherheit: seinen Namen.

Dank Schmerzmitteln kommt Dribbel langsam wieder auf die Beine und wartet nun auf jemanden, der sich für den Rest seiner Tage um ihn kümmern kann.

Der Traum des Hunde-Opas

Derzeit ist der Hunde-Opi auf einer Pflegestelle untergebracht, doch eine Dauerlösung ist das nicht. Die Pflegestellen wechseln oft von einem Moment auf den anderen, bis die Vierbeiner adoptiert werden. Der kleine, alte Hundemann namens Dribbel träumt deshalb nun davon, dauerhaft einen warmen Ort mit freundlichen Menschen zu finden, und nicht mehr ständig umziehen zu müssen.

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