Eine Hündin entkommt nur knapp einer Einschläferung. Ihre Geschichte berührt viele Menschen und macht sie in der ganzen Stadt bekannt.
Horn auf dem Kopf
Strawberry, eine dreijährige Pitbull-Hündin aus Kalifornien, USA, erhält aufgrund ihres Aussehens den Spitznamen „Einhorn-Hündin”. Was zunächst niedlich klingt, ist jedoch mit einer traurigen Geschichte verbunden.
Die tapfere Hündin hat in ihrer Vergangenheit schreckliche Erfahrungen gemacht. Als sie eine Tierorganisation findet, hat die Arme viele Kratzer in ihrem geschwollenen Gesicht und eine riesige Beule auf dem Kopf.
Zunächst denken die Retter, dass es sich bei dem großen „Horn” um einen Tumor handelt und dass sie Strawberry einschläfern müssen. Doch dann stellt sich nach zusätzlichen Tests heraus, dass es nur altes Narbengewebe einer Verletzung und somit nicht tödlich ist.
Ein neues Leben
Zum Glück behandeln die Tierärzte Strawberry so, dass es der Kleinen schnell besser geht und sie sogar zur Adoption bereit ist.
Eine Familie sieht ihre Anzeige und kann nicht anders, als Strawberry aufzunehmen. Für sie ist es unvorstellbar, dass die Hündin fast eingeschläfert wäre.
Viele Passanten kennen mittlerweile die „Einhorn-Hündin” und freuen sich immer, wenn sie der mutigen Fellnase begegnen. Alle sind überglücklich, dass Strawberry heute das wundervolle Leben lebt, das sie verdient.
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