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Weimaraner schaut einen Menschen an

Von einem Moment auf den anderen ging es Rambo schlecht

© everydoghasastory / Shutterstock

Mehrere Tausend Euro an Tierarzt-Rechnungen: Herrchen von Weimaraner muss schwere Entscheidung treffen

von Stefanie Gräf

Am veröffentlicht

Jaxon Feeleys Hündin erkrankt schwer, dann kommen noch lebensbedrohliche Komplikationen hinzu. Hinter seiner Entscheidung steht er auch jetzt noch.

Er bangt rund um die Uhr um das Leben seiner geliebten Weimaraner-Hündin. An dem Tag schlägt unversehens eine schwere Krankheit zu und bringt sie an den Rand des Todes. In den kommenden Tagen erlebt Herrchen Jaxon Feeley eine Achterbahnfahrt der Gefühle und bangt um Rambos Leben.

Die Hündin erleidet, erklärt der Gefängnisbeamte aus der britischen Stadt Wigan (bei Manchester) einen hypovolämischen Schock. Ein Zustand, bei dem ein schwerer Blut- oder Flüssigkeitsverlust das Herz unfähig macht, genug Blut durch den Körper zu pumpen. Da auch noch schlimme Magenprobleme dazu kommen, geht es Rambo rapide schlechter.

Es kommen Komplikationen hinzu!

Zehn Tage lang verbringt die Hündin auf der Intensivstation, allein das kostet bereits rund 1.100 Euro pro Tag. Zusätzlich zu den Behandlungskosten. Und die steigen noch weiter an, denn als sich Rambo übergeben muss, gelangt Flüssigkeit in ihre Lunge – und dadurch entwickelt sich schließlich auch noch eine Lungenentzündung und zuletzt kollabiert sogar die Lunge der Hündin.

Schau dir das an:

Alle zittern, dass sich nicht auch noch ein Abszess in der Lunge bildet und Rambo deshalb noch operiert werden muss. Und spätestens zu diesem Zeitpunkt wird klar, Jaxon muss eine Entscheidung treffen. Denn die aufgelaufenen Tierarztkosten kann er längst nicht mehr bezahlen. Deshalb steht für ihn eins fest: Er würde „sein Haus verkaufen“, wenn es nötig ist.

Ein Wunder passiert

Inzwischen gibt es für Feeley, der die ganze Zeit in seinem Auto in der Nähe des Tierarztes geschlafen hat, so etwas wie Hoffnung. Die Hündin ist anscheinend endlich wieder auf dem Wege der Besserung, es geht langsam voran. Und über die GoFundme-Seite, die der Hundehalter eingerichtet hat, sind bislang über 11.200 Euro an Spenden eingegangen.

Jaxon ist überglücklich, dass Rambo wieder zu Hause bei der Familie und ihrem Hundefreund Rocky ist. Und er betont:

„Es gibt keine Worte, um auszudrücken, wie dankbar ich für die die ganze Liebe, Unterstützung und die Spenden in den letzten zwei Wochen bin. Es bedeutet mir wirklich mehr, als ich sagen kann.“
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