Was ist bloß mit dem Hundeprofi passiert? Das denkt man als Betrachter beim allerersten Blick auf das Video, das Martin Rütter jetzt online gestellt hat. Er liegt einfach platt da, die Arme schlaff neben dem Körper, das Gesicht auf dem Boden.
Und dann ist da direkt neben ihm dieser Schweizer Sennenhund, der sogar auf seinen Kopf steigt. Da schrillen bei vielen sofort die Alarmglocken!
Rütter veröffentlicht das Video mit Absicht
Doch wer genau hinhört, dem fällt auf, dass sich Rütter selbst über seine ungewöhnliche Position lustig macht. Er amüsiert sich darüber, wie eine
auszusehen. Und tatsächlich kommt einem bei dem Anblick eigentlich postwendend so ein Gedanke.
Der Hundetrainer selbst, verrät in dem Posting zu diesem ungewöhnlichen Video, was hier eigentlich los ist:
Und tatsächlich in da im Studio ein heftig knipsender Fotograf anwesend und der – sehr brave – Hund wird sogar an der Leine geführt.
Er erhält ständig Nachfragen
Kurze Zeit vorher hatte der Hundeexperte bei Facebook sein Tourplakat gepostet mit der Frage: „Was glaubt ihr? Eine echte Pfote? Photoshop?“ Und er verrät, dass ihm diese Frage auf seiner bisherigen Tour schon öfter gestellt worden ist. Jetzt ist es raus, wie die originelle Szene wirklich entstanden ist. Mit einem echten Hund, der auf dem Gesicht von einem eigentlich ziemlich vergnügten Martin Rütter steht.
Tatsächlich hat die Darstellung die Fantasie der unterschiedlichsten Menschen angeregt. Ein Journalist hatte sogar vermutet, der TV-Hundeprofi habe hier die Ermordung von George Floyd nachstellen wollen. Gegen diesen Gedanken wehrte sich Rütter entschieden.