„Schusters Kinder haben die schlechtesten Schuh!“, erklärt Rückert selbstkritisch zu Beginn seines Facebook-Posts. Denn der „Kotzer“ von seinem Hund Pacman, den der Tierarzt der Öffentlichkeit präsentiert, hat es wirklich in sich – nämlich einen dicken, fetten Spulwurm.
Kein Hund ist vor Würmern gefeit!
Angesichts der Tatsache, dass Rückert nicht müde wird, die Herrchen und Frauchen, die in seine Praxis kommen, auf die Wichtigkeit der Wurmbekämpfung hinzuweisen, ist das ein ziemlich mutiges Geständnis. Immerhin belegt dies eindrücklich, dass sogar Tierarzthunde an Wurmbefall leiden können. Keiner unserer Vierbeiner ist davor gefeit, weshalb eine konsequente Entwurmung von größter Bedeutung ist.
Schon allein deshalb, weil Wurmbefall wirklich nicht ohne ist. Die Folgeschäden sollten nicht unterschätzt werden. Insofern ist eine konsequente Entwurmung mit geeigneten Mitteln von größter Bedeutung, da es sich hierbei letztlich auch um die sinnvollste und zuverlässigste Methode gegen Wurmbefall handelt, wie der Tierarzt in seinem Blogbeitrag erläutert.
Wieso gerade sein Pacman?
Wer seinen Usern einen „Kotzer“ samt Wurm präsentiert, der ist in Sachen Humor höchstwahrscheinlich ziemlich schmerzbefreit. Rückert jedenfalls ist sich nicht zu schade, mit einem Augenzwinkern schonungslos und ganz nach der wissenschaftlichen Ausschlussmethode Ursachenforschung zu betreiben.
Da darf dann auch mal geschmunzelt werden. Umso mehr, weil sogar der Tierarzt sich am Ende nicht ganz sicher ist, ob er seinen Pacman nach dem letzten Urlaub wirklich – wie eigentlich geplant – entwurmt hat. Tierärzte sind eben auch nur Menschen.