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Martin Rütter äußert seine Meinung

Diese Schockbilder sind ein No-Go für Rütter

© Facebook Martin Rütter

Schockierende Bilder für Martin Rütter: „Gehört nicht in die sozialen Medien!“

von Stefanie Gräf

Am veröffentlicht

Deutschlands bekanntester Hundetrainer setzt sich engagiert für Tiere ein, wo er nur kann. Umso mehr haben ihn diese erschreckenden Bilder jetzt getroffen.

 

Er hilft Hunden und ihren Haltern, wo es nur geht. Er macht sich stark gegen illegalen Tierhandel und bezieht in der Öffentlichkeit immer wieder klar Stellung, wenn es um das Tierwohl generell geht – vom Mini-Pony bis zur Schildkröte. Insofern hat diese neue Entwicklung im Netz den TV-Hundeexperten Martin Rütter nun eiskalt erwischt.

Der aktuellste Trend: Auf zahlreichen Profilen in den sozialen Medien setzen sich sogenannte Jagdfluencer in Szene. Oft genug mit ihren Jagdhunden an der Seite. Voller Stolz halten sie auf den geposteten Fotos ihre Jagderfolge fest und präsentieren ihre Trophäen. Und dafür ernten sie von ihren beeindruckten Followern jede Menge Anerkennung.

Rütter wettert gegen „Jagdfluencer“

Eine Entwicklung, die beim 52-jährigen Rütter nur Unverständnis auslöst:

„Alter Schwede, WIE bekloppt kann die Welt noch werden??? Echt jetzt? Jagdfluencer? Leckofanni … Absolutes Endstadium für mich.“

So lautet sein Kommentar zu Bildern, auf denen die Jäger mit breiter Brust neben den von ihnen erlegten Tieren posieren. Vom toten Reh bis zum Elch ist alles dabei. In vielen Fällen gehört natürlich auch der standesgemäße Jagdhund mit zur „Ausstattung“, denn dieser stöbert das Wild schließlich auf und apportiert die Beute. 

Heiße Diskussion im Netz 

Viele von Rütters Followern teilen dessen Unverständnis über das Posieren neben toten Wildtieren. Eine Meinung lautet beispielsweise:

„Davon gibt es schon sehr viele. Finde es echt krank, dass töten schon Spaß macht.“

Eine Jägerin hält gegen: „Natürlich sieht das alles schlimm aus, aber was glaubt ihr, wie das bei eurer Massentierhaltung ausschaut?“ 

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