Bruno hat seine letzte Reise angetreten und lässt die Tierschützer aus Bayern tieftraurig zurück, der Grund geht nicht nur ihnen nahe.
„Wenn die Sonne des Lebens untergegangen ist, leuchten die Sterne der Erinnerung“, schreibt das Tierheim Wollaberg in Gedenken an Hundeopi Bruno auf Facebook.
Bevor Bruno zu den Tierschützern kam, gehörte er zu den armen Seelchen, die zuhause nicht geliebt und einfach sich selbst überlassen werden.
Kein gutes Ende für Bruno
Als ihn die Tierpfleger Anfang Februar in ihre Obhut nehmen und mit Liebe überschütten, blüht er nach einem zögerlichen Start schnell auf und wächst allen ans Herz.
Doch dann geht es Bruno schlechter, er hechelt ständig und trinkt viel mehr. Sofort lassen die besorgten Pfleger ihn untersuchen, doch keine Auffälligkeiten.
Bis Ende September plötzlich der Schock kommt, als es Bruno immer schlechter geht. Auf Facebook schreiben die Tierschützer:
Am Boden zerstört bleibt ihnen nichts anders übrig, als die betagte Fellnase mit trauernden Worten über die Regenbogenbrücke zu schicken:
Brunos Fall zeigt, dass selbst unscheinbare Symptome wie starkes Hecheln häufig auf eine schwerwiegende zugrunde liegende Krankheit hindeuten können. Nur können Tiere nicht sprechen und uns mitteilen, worunter sie leiden, daher sollte man immer aufmerksam sein!