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Hund in einer Grube gefangen
© Shutterstock

Mädchen spielt im Garten: Als es unter die Paletten schaut, rennt es sofort los!

von Leonie Brinkmann

Am veröffentlicht

Das mutige kleine Mädchen macht einen sagenhaften Fund. Zum Glück regiert die Kleine blitzschnell.

Cara, ein 6-jähriges Mädchen aus Londonderry in Nordirland, spielt 2014 in der Nähe ihres Hauses, als sie plötzlich ein komisches Geräusch hört. Neugierig macht sie sich auf die Suche, um herauszufinden, woher es kommt.

Eine wahre Heldin

Schnell wird Cara klar, dass die Geräusche von einem Holzstapel kommen. Aus eigener Kraft schichtet sie das Holz um und räumt Steine beiseite, um herauszufinden, was sich darunter befindet. Doch was sie dann erblickt, verschlägt ihr die Sprache: Unter dem Holzstapel in einer kleinen Grube hockt ein Hund, der verzweifelt versucht zu entkommen.

 

Schnell läuft Cara nach Hause, um ihren Vater zu holen, dem sofort klar wird, dass es sich dabei nicht um einen Unfall handelt. Der Hund ist nicht aus Versehen in die Grube gefallen. Er wurde dort ausgesetzt und sich selbst überlassen, traurig aber wahr. Caras Vater zieht das arme Tier aus dem Loch und stellt fest, dass es sich um eine schrecklich abgemagerte und blinde Hündin handelt.

Ein Neuanfang für Bella

Die Familie nimmt die Hündin mit nach Hause, damit sie sich erholen kann, und Cara gibt ihr den Hundenamen Bella. Am nächsten Tag wenden sie sich an das Rainbow Rehoming Center, damit eine neue Familie für Bella gefunden werden kann.

Die freiwilligen Mitarbeiter der Organisation holen die Hündin ab und bringen sie zum Tierarzt, um ihren Gesundheitszustand überprüfen zu lassen. Dem Arzt zufolge ist Bella eine Zuchthündin gewesen, die ausgesetzt worden ist, als sie keine Kinder mehr kriegen konnte. Außerdem habe sie die größte Zeit ihres Lebens angekettet verbracht.

Schon einige Zeit später wird eine neue Familie für Bella gefunden, die jetzt ihr Leben in Freiheit nochmal richtig genießen kann.

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