Am Eingang zu einem beliebten Park in Aschaffenburg spürt eine zwei jährige Hündin Himbeeren auf. Sie liegen um einen Kotbeutelspender verteilt auf dem Boden.
Präparierte Himbeeren
Die Hundedame beginnt sofort damit, die roten Beeren zu fressen. Eigentlich dürfen Hunde Himbeeren essen, doch diese entpuppen sich als ganz bösartige Falle.
Bei genauerer Begutachtung fällt dem Hundehalter jedoch auf, dass die Himbeeren mit kleinen roten Kügelchen gespickt waren. Unweit entfernt liegt zudem eine Packung Ratengift, die die gleichen roten Perlen enthielt.
Mit einem blauen Auge davongekommen
Der kleine Mischlingshund wird sofort einem nahegelegenen Tierarzt vorgestellt, sodass schlimmere Verletzungen durch eine mögliche Vergiftung verhindert werden können. Die Hündin wird nun weiterhin medizinisch betreut, befindet sich jedoch auf dem Weg der Besserung.
Wer die Früchte präpariert und an der Tatörtlichkeit ausgelegt hat, ist noch unbekannt. Die Ermittlungen laufen.