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Hund und Himbeeren
© Ivanova N / Shutterstock

Hündin frisst ein paar Himbeeren und merkt nicht, dass sie in eine fiese Falle geht

von Tim Brinkhaus

Am veröffentlicht

Es ist eine Tat, die an Skrupellosigkeit kaum zu überbieten ist.

Am Eingang zu einem beliebten Park in Aschaffenburg spürt eine zwei jährige Hündin Himbeeren auf. Sie liegen um einen Kotbeutelspender verteilt auf dem Boden.

Präparierte Himbeeren

Die Hundedame beginnt sofort damit, die roten Beeren zu fressen. Eigentlich dürfen Hunde Himbeeren essen, doch diese entpuppen sich als ganz bösartige Falle.

Bei genauerer Begutachtung fällt dem Hundehalter jedoch auf, dass die Himbeeren mit kleinen roten Kügelchen gespickt waren. Unweit entfernt liegt zudem eine Packung Ratengift, die die gleichen roten Perlen enthielt.

 

Mit einem blauen Auge davongekommen

Der kleine Mischlingshund wird sofort einem nahegelegenen Tierarzt vorgestellt, sodass schlimmere Verletzungen durch eine mögliche Vergiftung verhindert werden können. Die Hündin wird nun weiterhin medizinisch betreut, befindet sich jedoch auf dem Weg der Besserung.

Wer die Früchte präpariert und an der Tatörtlichkeit ausgelegt hat, ist noch unbekannt. Die Ermittlungen laufen.

Rotes Rattengift
Rotes Tödliches Rattengift © Shutterstock
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