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Polizistin mit Hund am Straßenrand
© Policja Dolnośląska

Dramatische Szenen an Straße: Polizei ist zu Tränen gerührt!

von Carina Petermann

Am veröffentlicht

Dieser bewegende Vorfall ereignet sich Mitte April 2019 in der Nähe von Słotwina in Polen. Polizisten werden zu einer Verkehrsbehinderung gerufen, doch trauen ihren Augen nicht, als sie stattdessen einen Hund vorfinden.

Bei der polnischen Polizeiwache in Słotwinie geht eine Nachricht über einen sich ungewöhnlich verhaltenden Hund ein, der auf einer Straße in ihrem Einsatzgebiet unterwegs ist. Weil der Hund am Straßenrand einen Autofahrer stört, meldet er das Tier der Polizei. Doch als die Polizisten am „Tatort” ankommen, entdecken sie nicht nur einen Hund:

Stattdessen finden sie zwei Vierbeiner an der Straße vor, einer von ihnen schwer verletzt und bewegungsunfähig. 

Der Hund war höchstwahrscheinlich von einem Auto angefahren worden, der Unfallfahrer war wohl geflüchtet. Sofort bringen die Beamten das verletzte Tier in ein Tierklinik, wo es umsorgt wird. Sein tapferer Freund wird währenddessen in ein Tierheim gebracht. Die Polizei versucht nun die Umstände des Vorfalls aufzuklären.

 

Hundefreundschaft kennt keine Grenzen

In einer Sache sind sich die Hunderetter sicher: Hätte der eine Hund nicht am Straßenrand über seinen Freund gewacht und die Aufmerksamkeit von Autofahrern auf sich gelenkt, wäre sein verletzter Begleiter heute wohl nicht mehr am Leben.

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