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Frau steht neben Fahrrad mit Hund im Korb

Welcher Fahrradkorb ist der richtige für Ihren Hund?

© aerogondo2 / Shutterstock

Unsere Auswahl an Hundefahrradkörben 2024

von Cora Meininghaus

Am veröffentlicht am aktualisiert

Sie haben einen Hund und hätten ihn gern bei ausgedehnten Fahrradtouren dabei? Dann ist ein Hundefahrradkorb die ideale Lösung für Sie.

Insbesondere kleine Hunde haben oft nicht genug Ausdauer, um ihre Halter auf Fahrradtouren zu begleiten. Zudem wird der Asphalt manchmal zu heiß für ihre Fußballen und es kann gefährlich für sie werden, nach draußen zu gehen.

Daher ist ein Hundefahrradkorb sehr empfehlenswert für Ihren Vierbeiner, denn damit kann er trotz Hitze eine Fahrradtour mit Ihnen genießen.

Es gibt verschiedene Modelle von Fahrradkörben. Manche von ihnen werden am Lenkrad befestigt, während andere sich auf dem Gepäckträger anbringen lassen.

Es handelt sich hierbei um ein sehr sicheres Transportmittel für Hunde, denn diese können weder herausspringen noch -fallen. Sie können bequem in ihrem Körbchen sitzen und eine schöne Tour mit ihrem Halter genießen.

Aber Achtung: Diese Art von Hundefahrradkörben ist nur für Hunde unter 10 kg geeignet.

Ihr kleiner Welpe kommt bald zu Ihnen? Dann besorgen Sie ihm einen Hundefahrradkorb, sodass Sie schon von Anfang an in den Genuss von schönen Spazierfahrten mit ihm kommen.

Was muss man bei der Wahl eines Hundefahrradkorbs beachten?

Um den besten Fahrradkorb für Ihren Hund zu finden, sollten Sie mehrere Kriterien berücksichtigen. Sie können das passende Modell je nach dem Körpergewicht Ihres Haustiers auswählen. Hunde mit über 12 kg Gewicht reisen in der Regel auf dem Gepäckträger mit, während leichtere Vierbeiner es sich am Lenkrad bequem machen können.

Außerdem sollten Sie darauf achten, dass Ihr Hundefahrradkorb stabil ist. Ziehen Sie ein Modell mit verstärktem Rahmen vor, da es sich nicht durch das Gewicht Ihres Haustiers verformt. Auch der Komfort ist ein wichtiges Kriterium. Ihr Hund wird einen gut gepolsterten Hundefahrradkorb zu schätzen wissen!

Überprüfen Sie das Befestigungssystem, mit dem der Korb am Fahrrad angebracht wird. Die Riemen müssen sehr widerstandsfähig sein. Wenn der Hundefahrradkorb zusätzlich mit einer Leine versehen ist, mit der Ihr Hund zusätzlich gesichert werden kann, dann ist das ein Pluspunkt.

Sie sollten einen Korb auswählen, der leicht zu reinigen und wasserdicht ist, damit er Ihren Hund vor Regen schützt. Sie können sich für ein Modell entscheiden, das mit Seitentaschen ausgestattet ist, in denen Sie alles Zubehör für Ihren Vierbeiner unterbringen können.

Manche Hunde lieben Fahrradkörbe am Lenker© Stas Walenga / Shutterstock

Sind Hundefahrradkörbe bequem?

Ja, Hundefahrradkörbe sind sogar sehr bequem. Sie sind perfekt an den Körperbau von Hunden angepasst und in der Regel mit einem dicken Polster gefüttert. Ihr Hund kann sich so entspannt hinsetzen, während er sich die Landschaft anschaut oder sich gemütlich hinlegen, um sich auszuruhen, während ihn die ruhigen Bewegungen der Räder in den Schlaf schaukeln.

Manche Hundefahrradkörbe sind sogar mit einem kleinen Dach ausgestattet, welches das Tier vor Regen oder Sonne schützt. Sie sind außerdem auch wasser- und winddicht.

Hohe Seitenwände und ein Befestigungssystem mit einer kurzen Leine helfen dem Hund dabei, sich sicher zu fühlen.

Für welches Gewicht sind Hundefahrradkörbe zugelassen?

Das hängt ganz vom Fahrradkorb ab. Modelle, die am Lenker befestigt werden, ermöglichen lediglich den Transport von kleinen Hunden, die in der Regel nicht über 10 kg wiegen dürfen.

Wenn Sie einen zu schweren Hund in einen solchen Fahrradkorb setzen, so könnte dieser sich verschieben oder gar lösen. Ein Hundefahrradkorb für den Lenker ist nicht für größere Hunde gedacht!

Modelle, die auf dem Gepäckträger befestigt werden, können hingegen durchaus für den Transport von schwereren Hunden verwendet werden. Allerdings können Sie natürlich auch mit einem solchen Hundefahrradkorb keinen Bernhardiner mit auf’s Rad nehmen. Für diese Art von Fahrradkörben ist die Größe des Tieres wichtiger als sein Gewicht. Daher haben Sie nur eine begrenzte Anzahl an Möglichkeiten.

Wenn Sie einen großen Hund haben, ist es eher empfehlenswert, sich einen kleinen Anhänger zuzulegen, den Sie mit dem Fahrrad ziehen können.

Ab welchem Alter kann man einen Hund in einem Fahrradkorb mitnehmen?

Es gibt keine Altersbeschränkung für den Transport eines Hundes in einem Hundefahrradkorb. Ihr Haustier ist darin sicher und komfortabel untergebracht.

Wenn Sie einen kleinen, zwei Monate alten Welpen haben, ist es sogar empfehlenswert, ihn in einem Hundefahrradkorb auf Spazierfahrten mitzunehmen, denn zu lange Spaziergänge können seinem Wachstum in diesem Alter noch schaden.

Unabhängig vom Alter Ihres Hundes ist es überaus wichtig, ihn langsam an dieses Transportmittel zu gewöhnen. Er darf nicht in Panik verfallen, damit er sich nicht unter Umständen verletzt, wenn er versucht, aus dem Fahrradkorb herauszuspringen.

Um ihn Schritt für Schritt mit dem neuen Gegenstand vertraut zu machen, können Sie den Korb zunächst bei sich zu Hause auf den Boden stellen, damit Ihr Hund daran schnuppern kann. So kann er feststellen, dass er vollkommen ungefährlich ist.

Dann können Sie damit beginnen, Ihren Vierbeiner von Zeit zu Zeit hineinzusetzen, wobei Sie den Korb weiterhin auf dem Fußboden stehen lassen. So wird Ihr Hund schnell begreifen, dass es sich um ein gemütliches Plätzchen für ihn handelt, an dem er sich sicher fühlen kann.

Sind Hundefahrradkörbe sicher?

Wenn Sie die Bedienungsanleitung Ihres Hundefahrradkorbs beachten, dann handelt es sich hier um ein vollkommen sicheres Transportmittel. Überschreiten Sie jedoch nicht das vom Hersteller empfohlene Maximalgewicht!

Hundefahrradkörbe sind robust und leicht. Sie sind dafür gebaut, leichten Stößen zum Beispiel durch Dellen in der Straße standzuhalten. Wenn sie gut am Lenker oder auf dem Gepäckträger befestigt sind, besteht keinerlei Gefahr, dass sie sich lösen könnten!

 

Die meisten Hundefahrradkörbe sind mit einer kurzen Leine ausgestattet, mit der man sein Haustier anbinden kann, um es daran zu hindern, aus dem Korb zu springen. Selbst wenn Ihr Hund besonders brav und ruhig ist, kann es immer vorkommen, dass er vor etwas Angst bekommt und plötzlich versucht wegzulaufen. Ohne die Leine könnte Ihr Vierbeiner in einem solchen Fall stürzen und sich verletzen.

Wie lange kann ein Hund in einem Fahrradkorb bleiben?

Ihr Hund kann mehrere Stunden in seinem Hundefahrradkorb verbringen, sofern Sie häufig Pausen einlegen, bei denen er sich die Pfoten vertreten kann. Außerdem braucht er regelmäßig etwas zu trinken.

Sie können Ihren Vierbeiner ab und zu neben Ihrem Rad herlaufen lassen, damit er genug Bewegung bekommt.

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