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braun-weißer Hund bekommt Leckerchen

Leckerlis für Hunde haben viele Vorzüge.

© Yuri Kravchenko/Shutterstock

Welche Hundeleckerlis sind die besten?

von Cora Meininghaus

Am veröffentlicht am aktualisiert

Die Gabe von Hundeleckerlis gehört für Vierbeiner zu den schönsten Momenten des Tages - sei es zur Erziehung oder einfach nur zum Spaß. Wir haben diesen Shopping-Guide für Sie zusammengestellt, um Ihnen bei der Auswahl der besten Leckerlis für Hunde zu helfen! 

Eine kleine Belohnung, nachdem Ihr Hund einen Befehl befolgt hat, ein Leckerchen, um einen kleinen Welpen zu beruhigen, ein wohlverdientes Häppchen bei der Rückkehr seines Halters,... Sie können Ihrem Hund mehrmals am Tag Leckerlis geben. Daher ist es unerlässlich, dass sie hochwertig sind. Sie sollten Bio-Hundeleckerlis oder Premium-Produkte vorziehen. Es gibt auch getreidefreie Leckerchen für Hunde, welche besonders gut für Tiere mit Verdauungsproblemen geeignet sind. Wenn Sie Ihrem Hund Tricks beibringen möchten, können Sie spezielle Leckerchen für die Dressur kaufen. Leckerlis zum Kauen hemmen die Zahnsteinbildung. Ihr kleiner Welpe, in den Sie sich auf den ersten Blick verliebt haben, kommt bald zu seiner neuen Familie? Dann kaufen Sie Sticks und andere Leckerchen zum Kauen, um ihn gebührend zu empfangen! So wird er sich in seinem neuen Zuhause schnell wohlfühlen und sich bald bei Ihnen eingewöhnen.

Warum sollte man seinem Hund Leckerlis geben?

Wenn man seinem Hund ab und zu ein Leckerli gibt, kann man ihm damit eine Freude bereiten oder ihn für etwas belohnen. Hunde reagieren in der Regel sehr gut auf Futter: Wenn sie wissen, dass es bald einen schmackhaften Happen gibt, sind sie gerne dazu bereit, Befehle schnell zu befolgen.

Sie können Leckerchen auch dazu verwenden, Ihren Hund nach und nach an Sie zu gewöhnen. Diese Strategie funktioniert meist sehr gut mit ängstlichen Tieren, die gerade erst in eine neue Umgebung gekommen sind. So können sie eine starke Bindung zu Ihrem Haustier aufbauen.

Geben Sie Ihrem Hund Leckerlis einzeln, anstatt ihm gleich eine ganze Handvoll davon vor die Nase zu halten. Das wäre nämlich nicht gut für seine Gesundheit! Ihr Vierbeiner darf auch keine Belohnungen einfordern, denn sonst würde das Leckerchen zu einer Selbstverständlichkeit: Es sind immer Sie selbst, die entscheiden, ob und wann Sie Ihrem Fellknäuel ein Leckerchen geben.

Welche Arten von Leckerlis kann man seinem Hund geben?

Man unterscheidet zwischen Leckerchen zur Erziehung und Leckerchen zum Spaß.

Sie können sich dazu entscheiden, Ihrem Hund nur dann Leckerlis zu geben, wenn er einen Befehl befolgt und genau so ausführt, wie er soll. Hundeleckerlis zur Erziehung dürfen nicht zu anderen Zeitpunkten gegeben werden, denn sonst versteht der Hund nicht mehr, was sie bedeuten!

Leckerlis zum Spaß hingegen können Sie Ihrem Vierbeiner von Zeit zu Zeit einfach nur geben, um ihm eine Freude zu machen und die Bindung zu ihm zu stärken.

Welche Leckerlis sind für die Erziehung meines Hundes geeignet?

Es gibt hypoallergene oder getreidefreie Leckerlis, und sogar Hundeleckerlis mit CBD. Letztere sind sehr effizient, um das Tier zu beruhigen, wenn es gestresst ist.

Wenn Ihr Hund Verdauungsprobleme hat, sollten Sie sich für getreidefreie Leckerchen zur Erziehung entscheiden.

In jedem Fall sollte man Bio-Hundeleckerlis von feinster Qualität vorziehen. Sie liefern Ihrem Hund nicht nur Vitamine, sondern werden auch aus Premium-Zutaten hergestellt.

Ab welchem Alter kann man Hunden Leckerchen geben?

Sie können damit anfangen, Ihrem Hund Leckerchen zu geben, sobald er in seinem neuen Zuhause ankommt. In der Regel ist er dann ca. acht Wochen alt. Die kleinen Leckerbissen werden Ihnen eine große Hilfe dabei sein, Ihren Hund bei der Eingewöhnung in seinem neuen Umfeld zu unterstützen. Futter übt schließlich eine magische Anziehungskraft auf Hunde jeden Alters aus!

Sie können auch natürliche Hundeleckerlis verwenden, um Ihren Hund ihm Rahmen seiner Erziehung zu belohnen. Ihr Welpe hört so besser auf die Befehle, die Sie ihm beibringen, denn er weiß, dass er hinterher einen leckeren Hühnchen-Stick verspeisen kann! Verwenden Sie kleine Leckerchen mit wenig Kalorien, damit Ihr Vierbeiner nicht dick wird.

Es gibt auch spezielle Welpen-Leckerchen. Wenn Ihr Hundebaby ein Jahr alt wird, können Sie zu Leckerlis für erwachsene Hunde übergehen.

Welches Leckerchen für welche Hunderasse?

Es ist wichtig, die Rasse Ihres Hundes bei der Auswahl der Leckerchen mitzubedenken, denn Größe und Gewicht gehören zu den wichtigsten Kriterien.

Ein Chihuahua sollte nicht dieselben Leckerlis bekommen wie zum Beispiel ein Leonberger, denn sie wären viel zu kalorienreich für ihn. Wählen Sie daher Leckerchen in der richtigen Größe für Ihren Vierbeiner aus. In der Regel steht auf der Verpackung, ob die Leckereien für kleine, mittelgroße oder große Hunderassen geeignet sind.

Manche Hunderassen neigen stärker zu Fettleibigkeit als andere. Das gilt zum Beispiel für den Shetland Sheepdog, der sehr verfressen ist und leicht überschüssige Kilos ansetzt. Daher sollten Sie für einen Hund dieser Rasse besser leichtere Leckerchen wählen, die fettarm und reich an Ballaststoffen sind.

In jedem Fall sollte man seinem Hund unabhängig von seiner Rasse nicht zu viele Leckerchen geben.

Welche Gefahren bestehen, wenn man seinem Hund Leckerchen gibt?

Übergewicht ist das größte Risiko, das Leckerlis mit sich bringen. Auch wenn Sie ihren rundlichen Vierbeiner sogar noch niedlicher finden sollten, kann Übergewicht leider dramatische Folgen haben: von Krankheiten des Herz-Kreislaufsystems über Atembeschwerden, Inkontinenz und Diabetes bis hin zu Allergien. Deshalb ist es sehr wichtig, seinem Hund nicht mehr als ein oder zwei Leckerlis pro Tag zu geben.

Wenn Ihr Hund unbedingt ein Leckerchen haben will, kann es passieren, dass er bellt, um es einzufordern. Achtung: In einem solchen Fall dürfen Sie keinesfalls nachgeben. Tiere, die sich das Betteln angewöhnen, werden dabei in der Regel immer aufdringlicher. Natürlich ist ihnen nicht bewusst, dass das für Ihre Halter unangenehm ist!

Leckerchen können auch den Essensrhytmus Ihres Haustiers stören. Wenn Sie ihm den ganzen Tag über kleine Leckerbissen geben, bleibt der Verdauungstrakt Ihres Hundes stets aktiv, was zu Bauchschmerzen führen kann.

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