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Der Hundeprofi mal nachdenklich.

Rütter plaudert aus dem Nähkästchen.

© ARD Mediathek

Martin Rütter packt aus: Diese Bettgeschichte hat ihn wirklich mitgenommen!

von Stefanie Gräf

Am veröffentlicht am aktualisiert

Da fällt einem wirklich nichts mehr zu ein. Was Deutschlands „Hundeprofi“ bereits Skurriles bei der Arbeit erleben musste, toppt echt alles.

Für die meisten Menschen ist es ein echter Traum, beruflich etwas mit Tieren zu machen. Insofern beneiden sicherlich unglaublich viele den 51-jährigen Hundetrainer um seinen Beruf. In seinen Sendungen durften die Zuschauer schon einige äußerst kuriose Menschen und außergewöhnliche Hunde miterleben. Doch nur in den seltensten Fällen konnte irgendwas dem Rütter die Sprache verschlagen.

Umso spannender ist natürlich die Frage, ob es überhaupt etwas gab in seiner Karriere, was ihn völlig überrumpelt hat. Jetzt gab der gebürtige Duisburger mit der positiven Art in einem Interview mit dem Kölner Express endlich eine Antwort darauf – und die hat es erwartungsgemäß in sich.

Martin Rütter: Was für ein Mensch ist der Hundeprofi?

Kampf ums Ehebett

Die Anwort kommt wie aus der Pistole geschossen: „Auf Anhieb fällt mir eine ganz absurde Geschichte ein, als der Mann drei Jahre lang auf der Couch geschlafen hat, weil der Hund ihn nicht mehr zu Frauchen ins Bett gelassen hat.“ Doch der Clou kommt noch. Denn während die Situation anderen schon längst zu bunt gewesen wäre, fand das Herrchen das Ganze sogar letztlich vollkommen in Ordnung. Er wollte in Wahrheit gar nichts daran ändern, den Platz im Ehebett überließ er lieber seinem Vierbeiner.

Wer ist das wahre Problem?

Nach all den Jahren steht für den Hundeprofi außerdem eins unumstößlich fest: „Es ist fast nie der Problemhund, sondern der Mensch, der seine Einstellungen und Verhaltensweisen überdenken und verändern muss.“ Will der das nicht, dann wäre es meist besser, das Tier abzugeben – zum Wohle aller.
 

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