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Hund in einem See.

Horror-Fund im Liebow See.

© Kritidech aromoon / Shutterstock

Ermittlungen laufen: Rostock nach Tat an Hund unter Schock!

von Stefanie Gräf

Am veröffentlicht am aktualisiert

Die grauenhafte Tat wirft viele Fragen auf. Die Wichtigste ist für viele jedoch: Wer ist zu so etwas fähig? Denn die Details sind wirklich verstörend.

 

Der Liebow See bei Glasewitz (Landkreis Rostock) gilt bei Anglern als Geheimtipp, doch gerät das kleine Gewässer aus einem ganz anderen Grund deutschlandweit in die Schlagzeilen. Was die von einem Passanten alarmierte Glasewitzer Feuerwehr dort am Sonntag aus dem maximal 1,20 Meter tiefen Wasser an der Spitze des Sees geholt hat, ist ein echter Horror-Fund

Sogar die Feuerwehrleute sind extrem bestürzt bei der Bergung des leblosen Hundes. Denn die Bergung gestaltet sich überraschend schwierig, „weil der arme Hund einen roten Amboss und zwei runde Zusatzgewichte um den Hals gebunden hatte.“

Freiwillige Feuerwehr unter Schock

Auch wenn es laut offiziellen Angaben noch unklar sei, ob jemand den jungen Rottweiler-Rüden dort ertränkt hat oder das bereits tote Tier dort entsorgen wollte, äußern die Feuerwehrleute bei Facebook schon einen klaren Verdacht. „Man kann es so direkt sagen, da hat jemand einen Welpen kaltblütig ertränkt“, heißt es dort. Tatsächlich soll der Hund laut ersten Erkenntnissen noch kein Jahr alt gewesen sein.

„Wir können nicht fassen, wie krank ein Mensch im Kopf sein muss, um so eine Tat zu begehen“,

so die Glasewitzer Freiwillige Feuerwehr. Dort ist man außerdem „höchst motiviert, diesen Unmenschen zu stellen und zur Rechenschaft zu ziehen.“ Die Ermittlungen laufen bereits, die Polizei Güstrow geht derzeit Hinweisen über mögliche Halter des Tieres nach.
 

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