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Kätzchen mit verklebten Augen

Rosalie wartet auf die rettende Spritze.

© Tierheim Gelnhausen / Facebook

Neugeborenes, todkrankes Kätzchen aus Hessen wartet verzweifelt auf Impfstoff

von Leonie Brinkmann

Am veröffentlicht am aktualisiert

Kätzchen Rosalie ist kaum auf der Welt und schon sterbenskrank, es gibt nur eines, was sie noch retten könnte.

 

Rosalie kommt Ende Oktober in das Tierheim Gelnhausen in Hessen. Die Mitarbeiter sind schockiert über den Gesundheitszustand der kleinen Mieze.

Obwohl Rosalie gerade einmal ein paar Wochen alt ist, ist das Kätzchen schon todkrank und es gibt kaum Chancen auf Überleben, wie die Tierheim-Mitarbeiter bedauern.

Noch so jung und schon sterbenskrank

Das arme Kätzchen muss sich unmittelbar nach seiner Geburt mit Katzenseuche angesteckt haben. Dabei handelt es sich um eine besonders aggressive Viruserkrankung, gegen die die meisten Katzen geimpft werden.

Katzenseuche: Alles über die tödliche Viruserkrankung

Ohne Impfung oder unbehandelt endet Katzenseuche meist tödlich. Zu Rosalies großem Unglück gibt es gerade eine Knappheit des Impfstoffs, sodass jeden Tag aufs Neue unklar ist, ob sie überleben wird.

 

 

Viel zu jung zum Sterben

Doch die Tierheim-Mitarbeiter wollen nicht aufgeben und auch Rosalie ist eine echte Kämpfernatur. Tapfer trinkt sie aus den Milchspritzchen, die sie zur Stärkung bekommt und wartet auf die rettende Impfung.

Ob sie diese rechtzeitig bekommen wird, weiß keiner. Immerhin geht es der kleinen Patientin aktuell etwas besser, wie das Tierheim Anfang November über Facebook bekannt gibt.

Hoffen wir, dass Rosalie die Kräfte nicht ausgehen und es das Schicksal gut meint mit dem armen Mäuschen.

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