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Sarah Kuttner und Hündin Penny
© NDR.Niedersachsen / Facebook

Sarah Kuttners Forderung sorgt für Diskussionen bei Hundefreunden

von Stefanie Gräf

Am veröffentlicht

TV-Star Sarah Kuttner bricht ein Tabu! Ihre klare Ansage, wie wir mit Hunden umgehen sollten, sorgt für hitzige Diskussionen. Muss sich jetzt jeder umstellen?

Moderatorin und Hundetrainerin Sarah Kuttner hat eine klare Meinung zm Umgang mit unseren Vierbeinern – und die ist radikal! Im NDR-Talk „DAS! Das rote Sofa“ sprach der TV-Star offen über ihre Hündin „Penny“ und machte eine überraschende Forderung auf!

Sarah Kuttner ist selbst Hundetrainerin und -halterin und bezeichnet ihre Hündin liebevoll als „Fugenhund“, weil diese sich am liebsten in jede kleine Ritze quetscht, um Nähe zu spüren. Sie sprach mit Moderatorin Ilka Petersen darüber, wie sie das Zusammenleben von Mensch und Hund sieht.

Die knallharte Hierarchie-Frage

Die Bestseller-Autorin erwähnt im Interview etwas, das viele Hundeexperten als echtes No-Go sehen. Denn Kuttners ihr eigener Hund darf nicht nur auf die Couch, sondern entspannt am liebsten auf ihrem Frauchen liegend.

Grund genug für eine provokante Frage von Moderatorin Petersen: Ist das für die Hundetrainerin in Ordnung? Und viel wichtiger: „Macht das nichts mit der Hierarchie?“ Kuttners prompte und überraschende Antwort: „Nein, das macht nichts.“

Schluss mit der Einsamkeit

Allerdings nur unter einer wichtigen Bedingung: Die Hierarchie zwischen Mensch und Hund muss bereits geklärt sein. Wenn das Fundament stimmt, darf der Hund im Grunde überall dabei sein und sogar – Zitat Kuttner – „beim Kacken, Entschuldigung, zugucken. Weil Hunde möchten gerne dabei sein.“

Doch die größte Überraschung für viele Zuschauer ist sicherlich Kuttners klare Forderung, die Millionen von Hundehaltern betreffen dürfte: „Sie [Hunde] sollten auch nicht alleine schlafen. Sie sollten mindestens im Schlafzimmer der Menschen schlafen. Denn so wohnen und leben Hunde – es muss jemand da sein.“

Hunde gehören ins Schlafzimmer!

Für die Moderatorin ist klar: Hunde sind Rudeltiere und gehören selbstverständlich zu ihrer Familie – auch nachts. Sie benötigen die Nähe ihrer Menschen und sollten nicht in einsamen Fluren oder gar im Garten alleine gelassen werden.

Kuttners Fans sind sich uneinig: Darf der Hund mit ins Bett? Oder muss er doch lernen, allein zu schlafen? Die Debatte über das „Rudel-Gesetz“ im Schlafzimmer ist eröffnet!

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