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Tom Brady mit Hund Junie
© @thescore / Facebook

Millionen sind empört: Star-Sportler enthüllt schockierendes Geheimnis über seinen Hund

von Stefanie Gräf

Am veröffentlicht

Er spricht über seinen Hund und entfacht einen Sturm der Empörung! Was ein US-Sport-Star jetzt enthüllt, schockiert Millionen Tierfreunde weltweit.

Er war der König des American Football, ein Idol für Millionen: Tom Brady, siebenfacher Super-Bowl-Champion und Sport-Legende. Doch jetzt sorgt der 47-Jährige mit einem Geständnis für weltweite Empörung.

Auf einer Pressekonferenz enthüllte Brady, dass sein Hund „Junie“ kein gewöhnliches Haustier ist – sondern ein Klon. Damit löste er eine Welle von Diskussionen, Empörung und moralischen Fragen aus.

„Eine zweite Chance“ – oder ein Spiel mit der Natur?

Junie ist quasi die Wiedergeburt von „Lua“, dem Hund von Tom Brady und seiner Ex-Frau Gisele Bündchen. Als der ältere Pitbull Ende 2023 starb, war die Trauer groß, doch Brady wollte den Verlust von Lua offenbar nicht akzeptieren.

Schau dir das an:

Gemeinsam mit der Biotech-Firma Colossal Biosciences, an der er selbst beteiligt ist, ließ er das Tier klonen. „Colossal gab meiner Familie eine zweite Chance mit einem Klon unseres geliebten Hundes“, sagt Brady. Dafür, so berichtet die New York Times, sei lediglich eine Blutprobe des verstorbenen Hundes nötig gewesen. Wenige Monate später kam dann ein genetisch identischer „zweiter Lua“ zur Welt - Junie.

Für Brady ein „Wunder der Wissenschaft“, das er sich gern zunutze gemacht hat, um die Trauer um seinen Hund zu mildern. Doch für viele Menschen ist so etwas vor allem eins: eine fatale Grenzüberschreitung.

„Das ist kein Liebesbeweis!“

Kaum war die Enthüllung öffentlich, kochten die Emotionen im Netz bereits über. Unter dem Hashtag #ClonedDog trendete Bradys Name innerhalb von Stunden weltweit. Ein Nutzer findet beispielsweise: „Das ist krank. Nur weil man es kann, heißt das nicht, dass man es tun sollte.“ Ein anderer kommentiert: „Ein Klon ist kein Ersatz für Liebe. Das ist kein Hund – das ist ein Experiment.“

Eine gefährliche Vision?

Die Firma Colossal Biosciences, an der Brady beteiligt ist, steht schon länger im Rampenlicht. Das Biotech-Unternehmen sorgte zuletzt Schlagzeilen, weil es versucht, ausgestorbene Tierarten wie Mammuts oder Dodos mithilfe von DNA-Fragmenten wiederzubeleben.

Mit der Übernahme von Viagen, jener Firma, die 1996 das legendäre Schaf Dolly klonte, hat Colossal den nächsten Schritt gemacht. Und genau in den Laboren dieses Unternehmens wurde auch Bradys Hund „wiedergeboren“. Seit Dolly gilt das Klonen als „Game-Changer“ der Genetik, doch Kritiker warnen: Die ethischen Grenzen seien längst überschritten.

Immer mehr Promis klonen ihre Tiere

Allerdings ist Tom Brady nicht allein. Immer mehr US-Stars wollen die Gene ihrer Haustiere bewahren. So ließen etwa bereits Paris Hilton und Barbra Streisand ihre Hunde klonen. Das Geschäft mit der „ewigen Tierliebe“ boomt: Bis zu 150.000 Dollar kostet ein Hundeklon, Katzen sind etwas günstiger.

Doch was viele übersehen: Für jeden geglückten Klon-Versuch sterben Dutzende Embryonen oder Leihmütter-Tiere. Hinter der Faszination steht durchaus auch Leid, was jedoch nur die Wenigsten wissen.

Eines ist klar: Mit seiner Enthüllung hat Brady eine Debatte losgetreten, die weit über Sport oder Promi-News hinausgeht. Es geht um die Frage, wo Tierliebe endet – und wo das Spiel mit dem Leben beginnt.

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