Am 12. September ist die Tierschützerin mit Milo, einem der von der Organisation geretteten Hunde, im Auto unterwegs, als sie einen Anruf mit einer traurigen Nachricht erhält.
Es ist Milos potenzielle Adoptantin, die ihr mitteilt, dass sie Milo doch nicht adoptieren würde.
Kalte Dusche
Tatsächlich will der Partner der Frau Milo nicht adoptieren, und das Tierheim besteht darauf, dass eine Adoption von der gesamten Familie getragen wird. Angesichts dieser schrecklichen Nachricht erlebt Jill im Auto einen Moment tiefer Trauer und Enttäuschung. Doch Milo zögert nicht, ihr seine Nähe anzubieten. Er legt sanft seine Pfote auf ihre Schulter, während sie fährt.
Für Jill ist es offensichtlich, dass der Hund ihre Emotionen gespürt hat und sie trösten möchte. Sie teilt ein Foto von Milos liebevoller Geste auf der Facebook-Seite von Outta the Cage.
Eine echte Herausforderung
Milo wurde vor neun Monaten von der Organisation gerettet. Ursprünglich streunend gefunden, steht der 3-jährige Hund in einem früheren Tierheim auf einer Euthanasieliste. Glücklicherweise wird er von den Helfern von Outta the Cage gerettet, während er auf ein dauerhaftes Zuhause wartet.
Für Jill wird es eine Herausforderung sein, eine Familie für Milo zu finden. Schwarze Hunde wie Milo haben tatsächlich größere Schwierigkeiten, adoptiert zu werden. Dennoch ist er ein sehr liebevoller und fröhlicher Hund. Er wedelt oft mit dem Schwanz und macht sogar ein kleines Tänzchen, wenn er aufgeregt ist. Milo hat so viel Liebe zu geben und wartet sehnsüchtig auf seine Familie fürs Leben!