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Feuerwehr rettet Katze in Köln
© Feuerwehr Köln / Facebook

Feuerwehr rast zu verzweifelter Katze – was sie vorfinden, bricht Herzen!

von Stefanie Gräf

Am veröffentlicht

Als die Nachbarn plötzlich die Schreie hören, läuft ihnen eine Gänsehaut über den Rücken. Aber sie reagieren, ohne kostbare Zeit zu verlieren.

Samstagnachmittag (13. September 2025) in Köln: Die Ruhe in der Kölner Wohngegend nimmt ein jähes Ende, als plötzlich verzweifelte Hilferufe durch die Straße hallen. Es handelt sich um das herzzerreißende Miauen einer Katze in Todesangst!

Aufgeschreckt suchen die Anwohner nach dem verzweifelten Kätzchen. Im dritten Stock werden sie fündig – und halten instinktiv den Atem an! Denn eine kleine Samtpfote hängt wie ein Häufchen Elend aus einem gekippten Fenster im dritten Stock. Das Kätzchen braucht dringend Hilfe!

Herzzerreißende Schreie aus dem dritten Stock!

Das Fenster ist auf Kipp - mit fatalen Folgen. Ein Hinterbein der Katze ist zwischen Rahmen und Fenster eingeklemmt, das Tier kann sich weder befreien noch zurück in die Sicherheit der Wohnung gelangen. Und das Schlimmste: Die Halter der hilflosen Mieze sind nicht zu Hause. Niemand weiß, wann sie zurückkehren.

Schau dir das an:

Kurzerhand greifen die Nachbarn zum Telefon und alarmieren die Rettungskräfte. Die Kölner Feuerwehr ließ sich nicht zweimal bitten! Mit einem Großaufgebot rücken die Retter an, eine Drehleiter und sogar ein spezieller Tiertransporter kamen zum Einsatz.

„Das war definitiv kein Routine-Einsatz“, berichtet ein Feuerwehrmann vor Ort. „Die kleine Patientin war völlig erschöpft und verängstigt. Jede Minute zählte!“

Teamwork rettet Katzenleben

Mit vereinten Kräften und größter Vorsicht befreiten die Helden in Uniform das eingeklemmte Tier. Doch damit war der Einsatz noch nicht beendet!

Die Retter bringen die Katze sofort ins Veterinär-Zentrum. Dort die große Erleichterung: Bis auf eine leichte Verletzung am Hinterbein hat das tapfere Tier den Horrortrip unbeschadet überstanden!

Rührende Botschaft an alle Katzenhalter

Besonders bewegend: Die sonst so harten Feuerwehrleute zeigten sich sichtlich gerührt von dem Einsatz. Auf Facebook richteten sie eine herzerwärmende Botschaft an alle Samtpfoten: „Bleibt neugierig – aber bitte nicht zu neugierig, liebe Fellnasen!“

Mittlerweile ist die kleine Abenteurerin wieder wohlbehalten bei ihrer Familie. Der Schock sitzt allen noch in den Knochen, aber die Geschichte ging ja zum Glück und dank der Feuerwehr gut aus.

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