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Röntgenbild eines Katzenkopfes
© I love Veterinary Medicine / Facebook

Röntgenbild geht viral: Was Tierärzte im Kopf dieser Katze finden, ist mehr als erschreckend!

von Stefanie Gräf

Am veröffentlicht

Wochenlang geht es der Katze offensichtlich alles andere als gut. Beim Röntgenbild kommt dann schließlich die komplette Wahrheit heraus.

Der Halter der Samtpfote ist in Sorge, als er in die Tierarztpraxis kommt. Denn seiner erst 18 Wochen alte Sphynx-Katze geht es nicht gut. Seit rund zwei Wochen leidet sie an allgemeiner Schlappheit und erhöhter Temperatur. Er kann sich keinen Reim mehr darauf machen.

Also wird ein Röntgenbild angefertigt. Das bringt endlich die schockierende Ursache ans Licht – und sorgt für heftige Reaktionen im Internet.

Facebook-Post schockiert Veterinär-Community

Das am 31. Juli 2025 in der Facebook-Gruppe „I Love Veterinary Medicine“ gepostete Röntgenbild zeigt deutlich, woran das bedauernswerte Kätzchen leidet. Selbst für Laien ist die Ursache deutlich zu erkennen: Mehrere Nähnadeln steckten im Kopf des Tieres!

Schau dir das an:

Die Nadeln müssen der Samtpfote tagelang Schmerzen bereitet haben. Die metallischen Fremdkörper hätten zudem jederzeit lebenswichtige Strukturen verletzen können.

Über 500 Kommentare

Innerhalb weniger Stunden explodiert der Post förmlich. Über 500 Kommentare von Tierärzten, Veterinärassistenten und besorgten Katzenhaltern aus aller Welt sammeln sich unter dem Bild. Viele teilen ihre eigenen verstörenden Erfahrungen mit ähnlichen Fällen.

Ein Tierarzt berichtet aus seinem Berufsalltag: „In der ersten Tierklinik, in der ich gearbeitet habe, hatten wir eine Katze, die keinen Appetit hatte. Das Röntgenbild zeigte eine Nadel, die unter der Zunge der Katze steckte. Laut dem Arzt war es nicht das erste Mal, dass diese Katze so etwas hatte.“

Entsetzen und Diskussion im Netz

Neben den Nadeln sorgte auch ein weiteres Detail für Gesprächsstoff: Auf dem Röntgenbild ist eine menschliche Hand zu sehen. Eigentlich ein No-Go, schließlich sollte das medizinische Personal gegen Strahlung Vorkehrungen ergreifen.

Viele wundern sich deshalb, warum niemand das Tier sediert hat. Ein erfahrener Tierarzt klärt auf: „Manchmal können Katzen nicht sediert werden – dann ist es sicherer, die Hand ins Bild zu halten, als gebissen zu werden.“

Der Fall zeigt einmal mehr, wie gefährlich Alltagsgegenstände für Haustiere sein können. Gerade Nähnadeln, Fäden oder kleine Objekte sollten niemals offen herumliegen. Denn Katzen sind neugierig – und zahlen im schlimmsten Fall mit ihrem Leben.

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