Brysons Mutter, Kimberly Woodruff, bingt den Familienhund Bruce zur Tierklinik in Southwest Virginia, USA.
Dort erfährt sie, dass die Behandlung ihres Hundes fast 700 US-Dollar kosten würde und sie sich die Operation nicht leisten kann.
Eine Welle der Hilfsbereitschaft
Bryson will unbedingt helfen. Der Junge beschließt daraufhin, seine Pokémon-Karten zu verkaufen, was seine Mutter sehr überrascht, da sie weiß, wie viel ihm diese bedeuten.
Sie erstellt auch eine GoFundMe-Seite mit einem Spendenziel von 800 US-Dollar, doch die Spenden übertreffen schnell 5.000 US-Dollar. Der Hund kann behandelt werden, und nach einer Woche Behandlung ist Bruce wieder bei seinem liebenswerten kleinen Herrchen!
Eine bewegende Geschichte
Mitarbeiter von Pokémon aus dem US-Bundesstaat Washington erfahren aus den Medien von Brysons Aktion und beschließen, ihm ein Paket mit sehr seltenen und im Handel schwer erhältlichen Pokémon-Karten zu schicken, sowie einen Brief mit folgendem Inhalt:
„Bryson, deine Geschichte, wie du deine Pokémon-Karten verkauft hast, um deinen Hund zu retten, hat uns so sehr inspiriert! Hier sind Karten, um die zu ersetzen, die du verkauft hast!“
Kimberly erklärt übrigens, dass das zusätzliche Geld aus der Spendenaktion dazu beitragen würde, die Tierarztkosten für andere kranke Tiere in Southwest Virginia, USA, zu decken.
Auch wenn sie bereits zwei Jahre alt ist, bleibt diese Geschichte immer noch sehr berührend.