Ashton McGrady und ihr Golden Retriever „Forest“ sind ein eingespieltes Team. Während die US-Amerikanerin größtenteils auf ihren Rollstuhl angewiesen ist, kümmert sich der ausgebildete Assistenzhund liebevoll um sein Frauchen.
Doch an diesem besonderen Tag im „Georgia Aquarium“ in Atlanta steht nicht Ashton, sondern Forest selbst im Mittelpunkt – auf eine Weise, die niemand hätte vorhersehen können. Das Video davon geht über Nacht viral.
Magische Begegnung am Delfin-Becken
Als Ashton und Forest vor dem Delfinbecken haltmachen, passiert etwas völlig Unerwartetes: Zwei Delfine schwimmen plötzlich gezielt auf Forest zu. Nicht etwa zu den Menschenmengen daneben. Auch nicht zu Ashton. Sondern zu dem Hund, der still neben dem Rollstuhl auf dem Boden sitzt.
Was folgt, wirkt fast wie Magie. Die beiden Delfine, die offenbar noch nie einen Hund gesehen hatten, reagieren so intensiv und berührend, dass selbst erfahrene Aquarium-Mitarbeiter staunen.
Unterwasser-Kommunikation der besonderen Art
Die Delfine schweben direkt vor Forests Schnauze, nicken ihm zu, geben Laute von sich, als wollten sie ihn begrüßen. Sie beobachten ihn, schwimmen aufgeregt hin und her – als hätten sie einen verlorenen Freund wiedergefunden.
Forest bleibt ganz ruhig, neigt interessiert den Kopf, die Ohren zucken leicht. Dann blickt er auf zu Ashton – und dieser eine Blick scheint zu sagen: „Hast du das auch gesehen, Mama?“
Ein Moment, der für Ashton unvergesslich bleibt. „Ich wusste, dass Delfine kluge Tiere sind“, erzählt sie, „aber dass sie sich so sehr für meinen Hund interessieren würden? Das hat mich einfach umgehauen.“
Unterwasser-Fanclub für Forest
Ashton postete ein Video der Begegnung auf Instagram. und scheibt scherzhaft dazu: „Wie sich herausstellte, hat er einen Unterwasser-Fanclub!!!“ Über 142.000 Menschen haben den Clip mittlerweile gesehen – und die Kommentare überschlagen sich:
- „So viel mehr als nur eine tierische Begegnung.“
- „Ich weine. Das ist das Schönste, was ich je gesehen habe.“
- „Delfine spüren echte Seelen. Forest ist etwas ganz Besonderes.“
Diese berührende Begegnung zeigt, wie universell die Sprache der Tiere ist. Und sie ist eine Erinnerung, dass manchmal die wunderbarsten Momente völlig unerwartet kommen.
