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Röntgenbild Giftköder mit Rasierklinge
© Tierklinik Posthausen / Facebook

SCHOCK in Tierklinik bei Bremen: Auf dem Röntgenbild ist es eindeutig zu sehen!

von Stefanie Gräf

Am veröffentlicht

Einfach nur grausam! Bei diesem Anblick stehen dem kompletten Team regelrecht die Haare zu Berge Und dann muss es sofort ganz schnell gehen.

Eigentlich sollte es ein harmloser, normaler Spaziergang für Eurasier-Hündin Yini und ihr 62-jähriges Herrchen werden. Doch der Gassi-Gang in Bremen-Hastedt wird unversehens zum Albtraum.

Der Hundehalter ist völlig arglos, als die Hündin etwas auf dem Boden entdeckt und gierig verschlingt. Ein Röntgenbild in der Tierklinik bringt schließlich die erschütternde Wahrheit ans Licht!

Frikadellen mit perfidem Extra

Ein 62-jähriger Hundehalter ging Anfang Dezember 2024 mit seiner Eurasier-Hündin „Yini“ spazieren, als das Unglück seinen Lauf nimmt. In einer Grünfläche in der Fliederstraße frisst sie eine ausgelegte Frikadelle – nicht ahnend, dass ihr Leben damit in Gefahr ist.

Schau dir das an:

Denn im Inneren der Mahlzeit lauert eine tödliche Gefahr, wie sich beim Röntgen herausstellt. Eine Rasierklinge hatte sich im Magen des Hundes festgesetzt! Wenige Stunden später musste sie in der Tierklinik in Posthausen notoperiert werden.

Yinis Herrchen ebenfalls verletzt

Doch nicht nur Yini wurde Opfer dieser perfiden Falle: Auch ihr Herrchen verletzte sich schwer! Als er versuchte, die Frikadelle aus dem Maul seiner Hündin zu ziehen, schnitt er sich tief in die Hand.

Die Tierklinik zeigte sich entsetzt und veröffentlichte eine eindringliche Warnung: „Tier und Mensch wissentlich solch einen Schaden zufügen zu wollen, ist abstoßend und nicht hinnehmbar.“

Polizei warnt Hundehalter – gibt es weitere Köder?

Nach dem Vorfall warnt die Polizei Bremen Hundebesitzer vor weiteren potenziellen Ködern. Eine weitere Hundehalterin meldete bereits, ebenfalls eine präparierte Frikadelle in der Umgebung gefunden zu haben. Die Beamten rufen zur Vorsicht auf und empfehlen:

  • Hunde während der Gassirunde stets im Blick behalten
  • Verdächtige Gegenstände nicht anfassen, sondern sofort melden
  • Bei Anzeichen einer Vergiftung oder Verletzung umgehend eine Tierklinik aufsuchen

Für Yini kam die Hilfe gerade noch rechtzeitig – doch wie viele gefährliche solcher präparierter Köder in Bremen noch ausgelegt sind, bleibt unklar. Die Polizei ermittelt und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.

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