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Suchbild drei Hunde
© Татьяна Мищенко - stock.adobe.com / Focus.de BrightSide / timesofindia.indiatimes.com

Keine zwei Hunde mit Herrchen: Optische Täuschung bringt das Netz zum Ausrasten!

von Stefanie Gräf

Am veröffentlicht

Eine idyllische winterliche Szene: Drei Hunde sind mit ihrem Menschen im Schnee unterwegs… Drei?! Ja, tatsächlich. Gelingt es dir, Hund Nr. drei zu entdecken?

Um diese harte Nuss zu knacken, muss man schon eine absolut außergewöhnliche Beobachtungsgabe haben. Gehörst du zu den ganz Wenigen, denen es gelingt? Finde es heraus!

Alles, was du tun musst, ist, auf dem Bild den dritten Hund zu entdecken. Und um die ganze Sache noch ein wenig spannender zu gestalten, gibt es ein Zeitlimit. Du hast maximal zehn Sekunden. Traust du dir das zu?

Wo ist der dritte Hund versteckt?

Auf den ersten Blick sieht man rechts im Hintergrund einen schwarzen Hund von hinten. Rechts vorne ist noch ein weißer Hund mit dunklen Flecken, der den Betrachter ansieht. Nur wo ist Nummer drei?

Schau dir das an:

Deine Zeit startet – jetzt! Zehn, neun, acht, sieben, sechs, fünf, vier, drei, zwei und eins! Stop!

Na, wie ist es dir ergangen? Ist es dir gelungen, innerhalb der vorgegebenen Zeit den verborgenen Hund auf dem Bild zu entdecken? Wenn du es geschafft hast: Herzlichen Glückwunsch! Du hast wirklich eine sensationelle Beobachtungsgabe.

Die Auflösung

Falls du den Hund nicht aufspüren konntest, ist das dennoch kein Grund, den Kopf hängen zu lassen. Wir haben die Auflösung des Rätsels für dich. Tatsächlich hast du dich einfach von einem winzigen Detail in die Irre führen lassen. 

In der Beschreibung hieß es, es seien zwei Hunde zu sehen und ein MENSCH. Genau deshalb halten viele die dunkle Figur links vorne im Bild für einen Menschen, der einen schwarzen Pelzmantel trägt – aber in Wahrheit ist es der dritte Hund. Und er hat dich die ganze Zeit aufmerksam beobachtet. 

Wenn du jetzt noch einmal das Foto ansiehst, erkennst du sicherlich, dass es sich bei der vermeintlichen Person in Wahrheit um einen dunklen Hund handelt. Plötzlich sieht man seine Augen, die Schnauze und die Ohren. Und das, was du vielleicht bisher für einen Kopf gehalten hast, ist eigentlich die aufgestellte Rute.

Übrigens: Je öfter du solche Rätsel löst, desto schneller wirst du werden. Denn man kann das Gehirn trainieren. Also viel Spaß mit den nächsten optischen Täuschungen!

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