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Sachsen: Hund wird an Fahrradständer angebunden und sorgt für einen RIESEN-Schaden!
© Symbolbild ( 123rf/kseniyaresphoto / Harry Haertel)

Sachsen: Hund wird an Fahrradständer angebunden und sorgt für einen RIESEN-Schaden!

von Stefanie Gräf

Am veröffentlicht

Alles nur, weil sich der angebundene Hütehund plötzlich erschreckt. Danach hinterlässt der Vierbeiner eine irrsinnige Schneise der Verwüstung.

Ein unerwarteter Vorfall sorgte am 1. August 2024 im Dresdner Stadtteil Striesen für Aufregung und Chaos. Verursacher war ein Hütehund, der um 10 Uhr morgens von seiner Halterin an einem Fahrradständer in der Krenkelstraße angebunden worden war. Dann verschwindet sie, um schnell einzukaufen.

Nur war in diesem Fall „schnell“ offenbar viel zu lange für den Hund. Jedenfalls erschreckt er sich mit einem Mal derart, dass er mitsamt der Abstellanlage aus Metall davonstürmt!

Hund rennt mit Fahrradständer davon

Ursache für den Riesenschreck ist das plötzliche Umkippen des Fahrradständers – mit einem lauten Getöse. Das Tier flüchtet daraufhin panisch und zieht das Metallgestell an der Hundeleine dabei hinter sich her. 

Schau dir das an:

Gemeinsam unternehmen Hund und Fahrradständer eine unfreiwillige Tour durch die Straßen Dresdens und hinterlassen dabei eine Spur der Verwüstung. Es kommt auch zu Kollisionen mit einem Škoda Superb und einem Ford Mondeo. Die entstandenen Schäden belaufen sich auf etwa 1.500 Euro.

Beherzte Zuschauer stoppen ihn schließlich

Zum Glück greifen aufmerksame Zeugen ein und können den Hund schließlich stoppen. Sie halten ihn so lange fest, bis die Polizei eintrifft und die Schäden aufnimmt. Die Hundehalterin dürfte nach ihrem Einkauf ziemlich überrascht gewesen sein, als sie mit den Konsequenzen des tierischen Ausflugs konfrontiert wird. 

Und der Vorfall wird sicherlich noch ein Nachspiel für sie haben. Allerdings hat der nicht nur für staunende Blicke, sondern auch für Belustigung gesorgt. Der Anblick muss wirklich außergewöhnlich gewesen sein.

Glücklicherweise wurde niemand verletzt, und der Hund ist wohlauf. Doch die Halterin wird sich bestimmt künftig genauer überlegen, wo sie ihren Vierbeiner das nächste Mal etwas sicherer „parken“ kann.

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