Was Travis da im Schein seiner Taschenlampe entdeckt, ist sicherlich kein Kojote. Vor Überraschung fällt ihm die Taschenlampe aus der Hand. Vor ihm sitzt ein niedlicher Labrador-Welpe. Der kleine schwarze Hund muss ausgesetzt worden sein oder sich verlaufen haben. Travis versucht, den jungen Hund unter dem Auto hervorzulocken und mit ins Haus zu nehmen. Dort wäre er in Sicherheit und hätte es warm. Doch der verängstigte Vierbeiner will nichts davon wissen.
Erst am nächsten Morgen gelingt es Travis, das Vertrauen des verängstigten Tiers zu gewinnen und es dazu zu bringen, ihm in die Garage zu folgen. Jetzt bekommt der abgemagerte Kleine erst einmal ordentlich Futter und die nötige Ruhe, um wieder zu Kräften zu kommen.
Eine vom Schicksal vorprogrammierte Begegnung und eine geglückte Adoption
Um sicher zu gehen, dass sein kleiner Schützling nicht entlaufen ist und irgendwo vermisst wird, bringt ihn Travis zum Tierarzt, lässt ihn untersuchen und kontrollieren, ob er einen elektronischen Chip hat. Doch ganz offensichtlich hat er keinen. Da beschließt Travis, den Kleinen zu behalten und zu adoptieren. Er gibt ihm den englishen Hundenamen Buckley (oder kurz Buck).
Inzwischen sind die beiden unzertrennlich. Buck hat nichts mehr zu befürchten, ein liebes Herrchen und das glückliche Hundeleben, das er verdient.