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Martin Rütter und Angela Merkel

„Was macht die Frau eigentlich?“: Martin Rütter hat exklusive Neuigkeiten von Angela Merkel

von Tim Brinkhaus

Am veröffentlicht

Martin Rütter schreibt mal wieder Schlagzeiten. Dieses Mal mit Frau Merkel höchstpersönlich.

Es war Martin Rütters letzte Show vor der hochverdienten Sommerpause. 140 Shows hatte der Hundeprofi bis vor fünf Tagen gespielt, 180 sollen es bis Ende 2024 werden. 

Ein enormes Arbeitspensum, dass der beliebte Hundetrainer da abspielt. Auch, weil die Shows, die der Mann, der vor allem durch seine TV-Sendungen und Podcasts zu Berühmtheit gelangte, ein extrem emotionales Programm sein Eigen nennt.

Allerdings kommt bei Martin Rütter auch das Lachen nicht zu kurz. Und so versuchte er, seine Fans, kurz vor der Show in Bamberg doch ein wenig auf den Arm zu nehmen.

Frau Merkel zu Besuch in Martin Rütters Show?

Was war geschehen? Gerade frisch von einem Nickerchen aus seiner Kabine gekommen, nahm der „Hundeprofi“ die Fans mit in die Halle. An einem Stuhl sah er plötzlich einen Zettel befestigt. 

„Na guck mal, wer heute hier zu Gast ist. Man hat sich ja die ganze Zeit gefragt, was macht die Frau eigentlich die ganze Zeit. Und jetzt heute als Gast – die Angie“, 

schmunzelte Rütter, spielte eine leichte Nervosität vor und zeigte auf einen Zettel auf dem „Reserviert“ und „Merkel“ geschrieben stand. Gleich acht Plätze waren für die Ex-Regierungschefin reserviert!

Angela Merkel ist alles außer eine Hundefreundin

Wie bitte? Kann das wirklich sein? Rütter jedenfalls trieb den Spaß noch ein wenig weiter. „Jetzt könnt ihr mal raten, was hat die Angie sich wohl für einen Hund gekauft?“, wollte Rütter wissen. 

Doch war es denn nun wirklich Angela Merkel höchstselbst, die zu Martin Rütter gekommen war? Schließlich hat die ehemalige Bundeskanzlerin eine große Angst vor Hunden.

Eine Dame aus dem Tierschutz

Nein, natürlich nicht, wie Fans später unter dem Post des 53-Jährigen kommentieren.

„Das war eine Dame aus dem Tierschutz“, schreibt beispielsweise eine Fan des Hundetrainers. Als dann aber noch Gemecker aufkam, wieso denn plötzlich Plätze reserviert seien, wurde auch dieses Rätsel gelöst: Die Damen und Herren aus dem Tierschutz mussten wohl einfach noch länger arbeiten. Verständlich: Die Vierbeiner haben ja Hunger.

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