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Hund an Metallpfahl geklebt

Der arme Doki wurde mit Klebeband an einem Metallpfahl festgeklebt!

© Red+ Noticias / X

Aus einem haarsträubendem Grund: Hund an Pfosten geklebt!

von Stefanie Gräf

Am veröffentlicht

Der Anblick ist erschütternd. Wie grausam muss ein Mensch sein, um so etwas zu tun? Der Grund für diese Tat macht einen einfach nur noch fassungslos.

Anfang März, in der Nähe der Stadt Bogota, Kolumbien: Diese Grausamkeit gegenüber einem unschuldigen Hund schockiert einen bis ins Mark . Eine Person hat den armen Doki, einen süßen kleinen Hund, mit Klebeband an einem Lichtmast festgebunden!

Das allein ist schon grausam, aber das Ganze wird noch schlimmer: Der Täter dokumentierte seine Tat in den sozialen Medien und brüstete sich auch noch damit! Das sorgt bei den Anwohnern der Gegend für grenzenlose Empörung und Wut.

Der Grund für die Tat

Angeblich soll sich der Täter mehrmals darüber beschwert haben, dass Doki, der einem Nachbarn gehört, wiederholt sein "Geschäft" vor seiner Tür verrichtet habe.

Schau dir das an:

In dem Video, das schnell viral ging, wirft der Täter dem Hundehalter vor, es versäumt zu haben, angemessene Maßnahmen zur Kontrolle des Tieres zu ergreifen.

Glücklicherweise bemerkte ein Passant die verzweifelte Situation von Doki und alarmiert die örtlichen Behörden. Die Polizei griff umgehend ein, befreite den Hund und sicherte das von all dem traumatisierte Tier.

Der Schuldige wurde identifiziert

Polizei-Oberst Luis Alejandro Cubillos Cancelado bestätigte, dass der Täter bereits identifiziert wurde. Nun warten die Behörden auf den Haftbefehl, um ihn festzunehmen:

„Wir haben die Person identifiziert, die für diese verwerfliche Tat verantwortlich ist, und wir warten darauf, dass die Staatsanwaltschaft Maßnahmen ergreift, um diese Person festzunehmen.“

Bewohner der Gegend gaben außerdem an, dass es nicht das erste Mal sei , dass der betreffende Mann Hunde und Katzen misshandelt habe. Man kann also nur hoffen, dass dieses Mal Gerechtigkeit geschaffen wird.

Achtung, Triggerwarnung! Das Video unten könnte schockierend sein.

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