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Ein angefahrener Hund
© LIAL / Shutterstock

Ein Hund läuft vor ein Auto: Beim Tierarzt erlebt der Fahrer den nächsten Schock!

von Stefanie Gräf

Am veröffentlicht

Ein Kanadier ist nachts unterwegs zur Spätschicht. Doch dann der Schreck: Auf der Landstraße fährt er einen Hund an. Als der Tierarzt den Vierbeiner sieht, fällt ihm vor Schreck die Kinnlade runter.

 

Eli B. aus Manitoba (Kanada) ist 2019 auf dem Weg zur Spätschicht in der Käserei in New Bothwell (bei Winnipeg). Auf der nächtlichen Fahrt über die Landstraße passiert es dann urplötzlich: Ein Hund rennt ihm vor den Wagen. 

Schwere Verletzungen

Durch die Wucht des Aufpralls wird das Tier in den Straßengraben geschleudert. Der sieht sofort besorgt nach dem Hund, den er für einen Husky oder einen Deutschen Schäferhund hält. Ohne zu zögern fährt er mit ihm schnellstmöglich in die nächste Tierklinik.

Es ist gar kein Hund!

Dort kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus, als Eli den „Hund“ präsentiert. Denn in Wahrheit handelt es sich um einen jungen Kojoten! Der Kanadier ist verblüfft, denn er hat ihn sogar streicheln können.

Inzwischen ist der Kojote auf dem Wege der Besserung, er befindet sich in einem Reha-Zentrum für Wildtiere und kann vermutlich in wenigen Wochen wieder in die Freiheit entlassen werden.

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