Eine Gruppe von Freiwilligen ist an diesem Tag im Jahr 2022 im Mexiko unterwegs, um das Gelände rund um die Bahngleise zu säubern. Mit einem Mal hören sie wimmernde Geräusche – ein Hund weint voller Verzweiflung.
Die kläglichen Laute kommen aus einem Pappkarton, den jemand hier zwischen den Gleisen deponiert hat. Als die Freiwilligen hineinschauen, erleben sie den nächsten Schock: Darin sitzt ein erst vier Wochen alter Welpe! Und er ist absolut verzweifelt.
Welpe zwischen den Gleisen abgestellt
Nicht nur, dass das winzige Kerlchen einfach von seiner Mama fortgerissen wurde. Er ist außerdem völlig verängstigt werden des Lärms, den die Züge machen, während sie an ihm vorbeidonnern.
Die Freiwilligen wissen sofort, dass sie dem Hundekind helfen müssen. Sie bringen ihn in ein örtliches Tierheim, wo man sich um den kleinen Charlie kümmert und ihn tröstet. Er bekommt jede Menge Streicheleinheiten und die freundlichen Menschen spielen mit ihm. Schnell fühlt Charlie, dass er hier in Sicherheit ist.
Ein wunderbares Happy End!
Doch das Schicksal hält noch eine weitere Überraschung für ihn bereit. Eine freundliche Familie aus New York, USA findet den Weg in das mexikanische Tierheim, wo Charlie auf eine Adoption wartet. Sie verlieben sich sofort in den jungen Hund und adoptieren ihn schließlich.
Inzwischen lebt Charlie glücklich und geliebt in seinem neuen Zuhause in New York.